... quot annos natus es?: wie viel? wie hoch? = wie teuer? quanti? quanto ... ... wenig auch nur, quantuluscumque: wie lange, quam diu: wie beschaffen, qualis: ... ... ( Adv . utcumque). – wie denn, wie denn überhaupt , id quod (z.B. ...
lange , I) eine lange Zeit: diu; longum ... ... diu; satis adhuc: sehr lange, perdiu: lange vorher, multo ante: lange nachher ... ... wie lan ge? quam diu?: bis wie lange? quousque? (bis wohin ...
... langsam kommend, langsam wirkend, u. in bezug auf den Geist, langsam denkend, -begreifend, Ggstz. celer, velox). – ... ... (schläfrig, nur in bezug auf den Geist). – diu (lange Zeit, in Verbindungen wie: diu mori, ...
... . – remotior (entlegener). – disiunctior (getrennter, abgesonderter von den übrigen). – 2) geräumiger: laxior. – amplior (größer an Umfang). – einen weitern Umfang, einen sehr weiten (den weitesten) Umfang haben, latius, latissime patere (auch bildl. = ...
... – 2) hervortreiben, a) durch Gewalt dehnen, z.B. Metall (mit dem Hammer): ducere (in die Länge). – caelare (mit dem Hammer Figuren halb u. ganz erhaben ... ... , litteris). – eine Kunst nicht mehr t., desinere artem. – wie man's treibt, so geht' ...
... manibus alcis excipi: jmd. in den Armen halten, alqm complexum tenere: alqm manibus sustinere, sublevare ... ... Händen aufrecht halten, z. B. einen Verwundeten): jmdm. in den Armen hängen, e manibus alcis sustinentis pendēre: jmdm. in den Armen liegen, haerere in alcis complexu: jmd. aus den Armen lassen, alqm ab amplexu suo dimittere: ...
... nullus etiam nunc (alle diese mit demselben Untersch. wie nondum, non etiam u. adhuc non, s. ... ... keiner , nullusdum. – kaum noch , vixdum. – wie lange noch , quousque etiam; quam diu etiam. II) zur ...
... ). – coma (das natürlich herabwallende lange H., bes. der Frauen u. Naturmenschen). – caesaries ... ... Raserei versetzten Weissagers); capillus effusus (frei über den Nacken herabwallendes, nicht aufgeschürztes H., Ggstz. capillus nodo vinctus): das ... ... H. lang wachsen lassen, capillum od. caesariem promittere: einander in den Haaren liegen, rixari inter se: wegen einer Sache ...
... unde vivat od. utatur: die liebe lange Nacht, nox, quam longa est: der l. lange Winter, hiems, quam longa: das l. Leben, ... ... carior spiritu meo: jmd. so l. haben wie einen Sohn, alqm haud secus diligere ac filium: ...
... (eine gegen einen erhabenern Sitz tiefer stehende Bank, wie die Sitze der Senatoren auf der Kurie, die ... ... Plur. transtra (B., Bänke der Ruderer). – die Bänke, auf denen die Senatoren im Theater saßen, loca senatoria. – Sprichw., etw. auf die lange B. schieben, s. aufschieben: durch die Bank, d. i. ...
... : rohe Balken, materia: lange, senkrecht stehende Balken, mali (wie sie zum Aufbau von Türmen gebraucht werden): aus Balken zusammenfügen, contignare: ... ... fata (Sen. contr. 7, 1 [16], 10). – β) den Balken in seinem Auge nicht sehen und die Splitter anderer ...
... sicut est (doch auch ut est certe, ut profecto est): wie er w. sagt, sicut dicit: was wirklich ... ... vu w. tust, quod facis: der will lange leben, jener hat w. lange gelebt, ille vult diu vivere, ...
... (sowohl im edlen als im verächtlichen Sinne): wie ein a. Weib, aniliter. – die Alten ... ... älteste von den Söhnen, maximus natu e filiis: die älteste von den Schwestern, maxima sororum): die älteste Vestalin, maxima virgo: der älteste unter den Zeitgenossen, vetustissimus ex iis, qui vivunt. – alt werden, s ...
... vielen Fällen jedoch, wo wir uns den Zustand der Ruhe schon eingetreten denken, bezeichnen die Lateiner die ihm ... ... den Zustand der Ruhe schon eingetreten denkt; z. B. auf den Tischlegen, ponere in mensa ... ... diem. – 2) auf die Frage auf wann? auf wie lange? Hier steht in mit Akk., z. B. ...
... als möglich , durch quam u. den Superlativ des Adjektivs u. Adverbs, od. durch quam fieri potest u. den Superlativ des Adverbs, z.B ... ... .B. so will ich es denn tun, age faciam: so reiche denn die Rechte her, en ...
... alci inimicissimus. so groß, tantus: wie groß, quantus: wie g. auch nur, wie g. nur immer, quantuscumque (von ... ... erecte sentire (eine erhabene Denkungsart haben): sich etw. größer (schlimmer) denken, als es ist, ...
... B. die Brücke hätte beinahe den Feinden einen Weg gebahnt ohne einen Mann, den Horatius Kokles, ponsiter ... ... Negation und Partizipia, z.B. die Römer bieten den Griechen von selbst, ohne gebeten zu sein, Hilfe ... ... tyrannumNabim offerunt auxilium: ich habe nichts getan, ohne es lange bedacht und lange vorher überlegt zu haben, nihil feci non diu consideratum ...
... einigermaßen, z.B. quivis med. litteratus), oder durch den Gegensatz (z.B. Cic. de or. 1, 84 adversari ... ... oder non tantum modo ... sed etiam (vom größern zum kleinern, wie unser »nicht allein ... sondern auch«); nonsolum ... sed etiam ...
... Begierde, ein Verlangen etc. ausdrücken, gew. durch den bl. Genet., nach den Verben »hauen, schlagen-trachten, sehen, forschen ... ... er Hispanien, ex consulatu obtinuit Hispaniam: gleich nach den Komitien, secundum comitia: sogleich nach dem ... ... , mit ver Zeit). – nach wie vor , d. i. nachher wie vorher, s. »nachher« a ...
... das Gesicht h., manum sibi ante faciem opponere: den Schild über den Kopf h., scutum super caput efferre ... ... interim hunc sum secutus modum. 8) den u. den Wert legen auf etc.: aestimare, ... ... quis od. qualis tibi videor?: Apollo hielt den Sokrates für den weisesten Menschen, Socratem Apollo sapientissimum iudicavit: etw ...
Buchempfehlung
Nachdem im Reich die Aufklärung eingeführt wurde ist die Poesie verboten und die Feen sind des Landes verwiesen. Darum versteckt sich die Fee Rosabelverde in einem Damenstift. Als sie dem häßlichen, mißgestalteten Bauernkind Zaches über das Haar streicht verleiht sie ihm damit die Eigenschaft, stets für einen hübschen und klugen Menschen gehalten zu werden, dem die Taten, die seine Zeitgenossen in seiner Gegenwart vollbringen, als seine eigenen angerechnet werden.
88 Seiten, 4.20 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro