Toga , toga. – in der T., mit einer T. bekleidet, togatus.
grob , I) eig.: crassus. – pinguis (dick für das Gefühl, z.B. toga). – g. Brot, panis secundus od. secundarius: g. Speise, victus asper: g. Sand, sabulo; saburra (als Schiffsballast): g ...
hängen , v. tr., a) übh., etwas an ... ... . – über sich, um sich h., z.B. den Mantel, die Toga, amicire se pallio, togā. – sich an jmd. h., als Begleiter, alqm tamquam umbra sequor ...
Bewerber , um ein Amt, petītor. qui petit. – candidatus (sofern er mit einer mit Kreide aufgefärbten Toga bekleidet ist, wie die Amtsbewerber der Alten es waren). – competītor (Mitbewerber). – die jetzigen Bewerber (um das Konsulat etc.), qui ...
ankleiden , jmd., induere alci vestem od. alqm veste. ... ... – sich ankleiden , induere sibi vestem; se amicire (vom Umwerfen der Toga etc.). – sich anders a., vestimenta mutare.
einhüllen , involvere (z.B. laevam togā: u. bildl., suā virtute se). Vgl. »verhüllen«. – Einhüllung , obductio (z.B. capitis).
Oberkleid , amiculum summum (zum Umwerfen). – toga (die Toga, das O. des römischen Bürgers). – Ober- und Unterkleider, togae et tunicae.
Friedenskleid , toga. – im Fr., togatus. Friedensnachricht , pacis nuntius. – Fr. bringen, pacem nuntiare. – Friedenspfand , pignus pacis (v. Pers. u. Lebl.). – futurae pacis obses (Geisel als Bürge des zukünftigen ...
Zivilkleidung , civilis vestitus oder habitus (Ggstz. militaris vestitus od. habitus). – bei den Römern, toga (Ggstz. sagum, das Kriegskleid). – in Z., togatus ( ...
Purpurstreifen , an der röm. Toga, clavus. – der breite P., latus clavus: der schmale P, angustus clavus.
weit , I) Posit. weit , A) Adj ... ... , z.B. Ebenen, campi oder aequora). – eine übermäßig w. Toga, toga fusa. – das w. Meer, apertum mare: in die weite ...
kalt , frigidus, Adv. frigide (kalt, frisch, insofern etwas ... ... Natur; algens auch von dem, was nicht warm hält, z.B. toga algens). – gelidus (eiskalt, w. vgl.). – egelidus (ganz ...
Krieg , bellum (im allg., auch = Streit übh.). – ... ... . u. Frieden, magnus bello nec minor pace; nonpraestantior in armis quam in toga. – K. veranlassen, verursachen, anstiften, erregen, bellum movere, commovere, ...
Falte , ruga (eig. die Runzel in der Haut, dann ... ... die Falte als Vertiefung, die tiefe Falte, die bei den Alten beim Auffassen der Toga mit dem linken Arme entstand). – ein Kleid mit Falten, ...
fallen , I) herabfallen, auf den Boden fallen, A) im ... ... (mit Willen fahren lassen, wegwerfen, z.B. scutum, arma): die Toga von der Schulter s. lassen, togam de umero deicere. – (aus ...
tragen , I) im allg., in der Höhe erhalten und fortbewegen: ... ... esset). – amictum esse alqā re (in etwas gehüllt sein, z.B. togā, pallio). – ornatum esse alqā re (mit etwas ausgerüstet, geschmückt sein, ...
... (Ruhe u. Frieden im Innern des Menschen). – toga (das Obergewand des röm. Bürgers in Friedenszeiten ... ... cedant arma togae: u. nec vero in armis praestantior quam in toga: od. Ggstz. castra, z.B. vir nescias utilior in castris an melior in toga). – ein bewaffneter Fr., pax similis belli: ein blutiger Fr ...
falten , complicare alqd (zusammenfalten, -legen, ... ... vicissitudines. – Faltenwurf , des Gewandes, rugae et sinus. – der Toga den gehörigen F. geben, den F. der Toga ordnen, togam componere; collocare togam, ut apte pendeat. – Falter ...
anlegen , I) v. tr.: 1) etwas nahe ... ... (veste) se amicire (umlegen, umwerfen, z. B. einen Mantel, die Toga etc., Ggstz. deponere): ein Trauerkleid a., vestem mutare: einen ...
Krieger , miles (Soldat übh., z.B. ein tapferer K ... ... sein, magnum esse bello nec minorem pace; non praestantiorem esse in armisquam in toga: sich zum K. bilden, s. »den Kriegsdienst lernen« unter »Kriegsdienst ...
Buchempfehlung
Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro