rinnen , fluere (fließen). – defluere, von oder aus, ab od. ex alqa re (herabfließen).
rieseln , susurrare. leniter sonare (von Quellen, Bächen). – ... ... Bach, fons leniter sonantis aquae. – rieseln von od. aus etc., defluere ab od. ex alqa re (z.B. sudor a capite ...
abfallen , I) herunter-, zu Boden fallen: cadere. decīdere (im allg., auch v. Früchten). – delabi (herabgleiten). – defluere (sanft, unbemerkt herabfallen, bes. v. Früchten u. Blumen). – II ...
ausfallen , I) v. intr.: 1) herausfallen: ... ... decĭdere (herabfallen, v. Zähnen, Haaren. Federn. Körnern). – fluere. defluere. effluere (ausfallend schwinden, von Haaren). – 2) einen Ausfall machen, ...
abfließen , defluere. – delabi (allmählich abrinnen) – recedere (zurücktreten, v. der Flut, Ggstz. accedere). – Abfluß , I) das Abfließen: delapsus (Abrinnen, z. B. aquae). – recessus (das Zurücktreten, z. B. ...
verfließen , I) eig., vom Wasser: defluere. – dilabi (verrinnen). – II) bildl., von der Zeit: transire. praeterire. exire (vorbeigehen, ablaufen, z.B. indutiarum dies exiit od. praeteriit). – abire (weggehen, verschwinden). – ...
herabsinken , labi oder delabi, von, ex etc. – defluere (unvermerkt u. langsam). – auf den Boden h. (sich setzen), desidĕre; subsidĕre. – die Stimme h. lassen, vocem remittere, summittere, supprimere: vom Diskant zum ...
herabrennen , decurrere de etc. (herablaufen). – devolare de ... ... . (wie im Fluge, in großer Eile sich herabbegeben). – herabrinnen , defluere (herabfließen, zu etc., ad etc.). – delabi (herabgleiten).
herabfliegen , devolare, von, de etc. (auch bildl. = herabeilen). – herabfliehen , fugere de etc. – herabfließen , defluere. – delabi (herabgleiten). – decurrere (herablaufen, z.B. ...
dahingleiten , labi (im allg.). – delabi (herabgleiten, -fallen, entsinken). – defluere (eig. herabfließen; dann übh. sanft, allmählich sich abwärts bewegen, -herabfallen). – effluere (verfließen, v. der Zeit). – über etw. ...
herabwachsen , deorsum crescere. – herabwagen, sich , s. ... ... . – herabwallen . bis auf die Füße, von einem Kleide, ad pedes defluere. – herabwälzen , devolvere (z.B. cupas de muro in ...
fortschreiten , I) eig.: progredi; procedere. – II) uneig.: a) übergehen zu etwas: gradum facere ad alqd. – defluere ad alqd (allmählich, nach u. nach, z.B. a necessariis ...
verlaufen, sich verlaufen , I) weglaufen, a) v. Wasser: defluere (abfließen). – dilabi (verrinnen). – sich in einen Sumpf v. (von einem Fluß oder seiner Mündung), palude hauriri. – b) von einer Menschenmenge: digredi (auseinandergehen ...
gehen , I) im allg.: 1) von leb. Wesen: ... ... an die Brust: Macedonis militis verticem aequare, bis an den Scheitel). – defluere ad alqd (bis auf etw. herabwallen, von einem Kleide, z.B. ...
... in od. auf einen Ort kommen, defluere in alqm locum (z.B. in forum, von Gesprächen etc ... ... , z.B. v. der Regierung, d.i. der summa rerum); defluere ad alqm (unvermerkt jmdm. zuteil werden); incĭdere in alqm ( ...
fallen , I) herabfallen, auf den Boden fallen, A) im ... ... re (herabgleiten, z.B. anulus suā sponte de digito delapsus est). – defluere (eig., herabfließen, z.B. vom Himmel. wie Regen: dann = ...
fortgehen , I) = abgehen no. I, weggehen ... ... allmählich von den notwendigen zu den schönen Künsten f., a necessariis ad elegantia artificia defluere. – B) uneig.: a) = erstrecken (sich bis etc.), w. ...
schleppen , I) v. tr .trahere (im allg., ... ... II) v. intr .trahi (v. Kleidern, Ketten etc.). – defluere in terram (bis auf den Boden herabwallen, von Kleidern). – flaccescere ...
niederfallen , decĭdere. procĭdere. – delabi. prolabi (niedergleiten). ... ... od. Ehrfurcht Erweisender): vom Himmel n. (von Dingen), de caelo labi; defluere (vom Regen): auf die Erde n., humi procumbere (von Menschen); ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro