dafür , steht in den meisten Fällen statt der Präposit. » ... ... es ist daher dem Zshg. gemäß aufzulösen und durch die lat. Präposition, die »für« in der vorliegenden Beziehung ausdrückt, verbunden mit dem erforderlichen Kasus eines Pronomens, zu geben. Auch drücken es die Lateiner durch ea res ...
... in der etwas geschieht). – tempus (die Zeit übh., in den meisten Fällen für das deutsche »Stunde« im ... ... .B. alqm appellare): die St. der Geburt, s. Geburtsstunde: die St. der Entscheidung, discrimen temporis: die letzte Stunde, hora ...
... lectio (spät. Gramm.). – die echte L. ist, *vera Ciceronis (Horatii etc.) manus haec est ... ... manu depravata. – Zuw. durch Umschr. mit legere, z.B. die L. der meisten Kodizes ist, *in codicibus plerisque legitur.
meiste , plurimus. – die meisten, plurimi. pars maior (die Mehrzahl, der größere Teil von einem Ganzen); plerique (übh. eine große Anzahl ohne Rücksicht auf das Ganze). – am meisten, plurimum; maxime.
... ). – Ost auch durch plures (mehrere) od. plurimi (die meisten), z.B. die M. der Geschichtschreiber, plures auctores: Servius sorgte dafür, daß nicht die M. galt, Servius curavit, ne plurimum plurimi valerent. – die M. der Stimmen, s. ...
... lex (um 10 Teile größer). – cum maxime (bei weitem am meisten, z.B. cupere). – der Acker trägt z., ager effert od. efficit cum decimo: die Bohne trägt z., faba ex eodem semine cum decimo redit. – ...
... Liegt aber ein besonderer Nachdruck darauf, so stehen die Pronomina hic, haec, hoc; is, ea, id: ille, illa ... ... sich jedoch nur auf er, sie, es im Nominativ; denn für die übrigen Kasus muß jedesmal ein Pronomen demonstr. gesetzt werden; auch gebrauchen die Lateiner (bes. bei Gegenüberstellung von andern) für ...
... (eine Stunde am Morgen). – horae matutinae (die Morgenstunden). – tempus matutinum od. Plur. tempora matutina (die Morgenzeit, in den meisten Fällen der allein hier richtige Ausdruck, z.B. tempora matutina lectiunculis consumere). – die ganz frühe M. (wo der Tag graut), tempus sublucanum od. ...
... die Präposition im Latein. bei den Namen der Städte, wobei die, die nach der ersten u. zweiten Deklination gehen u. nur im Singular vorkommen, im Genetiv, die aber, die nach der dritten gehen oder die nur ... ... advenire in provinciam. – Die übrigen Fälle, wo »in« auf die Frage worin? im ...
... beteiligtem, z.B. apud populum, apud iudices). – Die Verba, die wir mit »vor« in dieser Bedeutung konstruieren, nehmen im ... ... den bloßen Genetiv, z.B. die Scheu vor Anstrengung, laboris fuga: die Achtung vor einem Greise, reverentia senis ...
... L. in der Stadt, oppidani (die Städter); cives (die Bürger): die L. im Dorfe, vicani: die L. auf dem Lande, rustici; pagani (die Bauern): die L. im Hause, habitatores. habitantes (die ...
... dicta, n. pl. (das Ausgesagte, die Aussagen, z. B. transfugarum). – sententia (der einzelne Gedanke, ... ... muß für »Angabe« im Latein. »der Angebende« stehen, z. B. die Verschiedenheit der Angaben, diversitas auctorum od. tradentium: den Angaben der meisten folgen, auctores plurimos sequi: nach jmds. A ...
... Zweig einer gens. So umfaßte z.B. die gens Cornelia die Familie der Scipionen, Lentuler etc.). – ... ... Innern der Familien, Ggstz. externus), mit welchen Adjektt. auch die meisten Zusammensetzungen mit Familie im Lateinischen zu geben sind ...
... Apposition, z.B. wenn ihr die Habsucht ausrotten wollt, dann muß die Mutter derselben ausgerottet werden, ... ... est ausgedrückt, z.B. jene am meisten ergreifende Beredsamkeit, die natürliche n., *maxime illa movens eloquentia, ... ... dico od. inquam (natürlich nur da, wo die Darstellung die erste Verbalperson verträgt), z. ...
... u. exim. diligere). – longe (weit, bei allen Wörtern, die einen Vorzug oder einen Unterschied bezeichnen. z.B. superare od. praestare od. antecelere: u. diversus). Außerdem drücken die Lateiner unser »sehr (od. überaus)« noch aus: a ...
... Schrift etc.). – diverbium (Dialog im Schauspiel). – disputatio (die dialogische Erörterung überwissenschaftliche Gegenstände). – ein G. zwischen Freunden, colloquium amicorum ... ... mit uns zulassen); se immiscere colloquiis mit Genet. Plur. (sich in die Gespräche mischen, z.B. montanorum): ein G. ...
... Weise oder zur Umschreibung von Adverbialbestimmungen. Hier brauchen die Lateiner meistens Adverbia, z.B. zur Genüge, ... ... in Verbindung mit dem Infinitiv. In den meisten Verbindungen dieser Art gebrauchen die Lateiner den bloßen Infinitiv, z ... ... und »haben«, wo »zu« eine Notwendigkeit ausdrückt, gebrauchen die Lateiner die umschreibende Form mit dem Futurum Passivi, z.B. es ...
... ;utroque modo (auf beiderlei Weise): in den meisten Fällen, plerumque (meistens): in allen Fällen, in omnibus rebus ... ... . casura est (wie auch die Sache ausfallen mag oder wird). – δ) = ganz gewiß, ... ... facere, z.B. wir wollen den F. setzen (nämlich daß sich die Sache so verhalte), ...
... i. die eine Wahrnehmung und Empfindung ausdrücken, die jedoch nicht bloß die Begriffe der fünf Sinne ... ... verba declarandi, d. i. die eine Darstellung bezeichnen, wohin die Verba des Sagens, Erzählens, Anzeigens ... ... die klagen): Botschaft, daß etc., nuntii afferentium (derer, die die Nachricht bringen); alle mit folg. Akk. ...
... alqm bis pugione). – jmd. in die Seite st., alcis latus fodere od. fodicare ... ... alcis latus transfodere gladio (jmdm. mit dem Schwerte die Seite durchbohren). – jmd. vor den Kopf st., a) eig., ... ... Lande st., moliri aterra; navem ab litore in altum expellere (in die hohe See steuern). – etw. von sich st, ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro