sowohl ... als auch , et ... et (teils ... ... ... allgemeinen oder überhaupt ... als auch insbesondere, wenn das zweite Glied vor dem ersten hervorgehoben. wird). – vel ... vel (entweder ... oder, wenn die ...
aus , I) Praepos.: 1) zur Bezeichnung des örtlichen ... ... ab od. ex die Bewegung von ... weg, von ... her stärker hervorgehoben werden soll), z. B. egredi Romā, exire domo. – Ist ...
wenn , I) als Zeitpartikel: cum (wann, wenn der ... ... nur dann stehen, wenn in einem Gegensatz das »jemand«, »etwas«, »einmal« hervorgehoben wird). – wenn auch , si (im Falle auch, z.B ...
aber , I) Conjunct., zur Bezeichnung des Gegensatzes: ... ... a) in Gegensätzen, zumal kürzeren, wo diese durch die verbundene Stellung allein besonders hervorgehoben werden, u. zwar: α) wenn sich das zweite Glied belahend mit ...
1. auf , I) Praep. A) zur Bezeichnung ... ... einen Wagen gesetzt). – od. es wird das »auf« durch ein Partizip deutlicher hervorgehoben, z. B. der Kranz auf dem Haupte, corona capiti imposita: ...
1. sein , Pronom. poss .,suus (wenn es auf ... ... . nur dann ausgedrückt, wenn der Nachdruck darauf liegt od. der Begriff des Besitzes hervorgehoben werden soll. – sein jetziger, hic, haec, hoc. – es ...
bürgerlich , civilis. civium (den Bürger betreffend; werden so unterschieden ... ... sind, der Genet. civium, wenn der Begriff der einzelnen in der Vielheit hervorgehoben werden soll, z. B. orationes civium, Reden, die einzelne ...
ein, eine, ein u. einer, eine, eines (eins) ... ... ex iis legisti? – Wird durch »einer« ein Individuum aus einer größern Menge hervorgehoben, so steht unus ex od. de m. Abl., z.B ...
gleichsam, gleichsam wie , quasi (»gleichsam wie wenn, als wenn ... ... das Verbum aus dem andern ergänzt werden muß). – Soll die Vergleichung weniger stark hervorgehoben werden, so braucht man entweder ut ita dicam (d.i. sozusagen) ...
... nicht irgend einer, wenn die Verneinung) mehr hervorgehoben werden soll, ersteres adj., letzteres subst., s. irgend). – neuter ... ... findet der wesentliche Untersch. statt, daß durch nihil der negative Sinn mehr hervorgehoben wird, indem es unserm »gar durchaus kein« entspricht, z.B. ...