verbissen , n. so ipso dissidens. – Verbissenheit , animus a se ipso dissidens.
keck , alacer (munter, lebhaft, hinsichtlich der Bewegung). – ... ... verwegen). – ferox (von wildem Mute beseelt, übermütig, z.B. ferox verbis: u. ferocia dicta). – temerarius (unbesonnen, ohne Erwägung der Gefahr ...
Reden , das, locutio (die Aussprache). – sermo (das Gespräch). – wozu das R.? quid verbis opus est?: viel Redens von etwas machen, alqd iactare (oft von etwas reden u. damit prahlen, z.B. negotia sua), ...
seits , meiner (deiner etc.), pro mea parte (für mein ... ... per me. a me (was mich betrifft, von meiner Seite); meis verbis. meo nomine (in meinem Namen, s. »Name« den wesentlichen Untersch. ...
kauen , mandere; manducare. – an den Nägeln k. (bes. bei Verlegenheit), ungues rodere: die Worte k., cum verbis suis colinetari.
voran , in der Zusammensetzung mit Verbis, prae, ante.
Kauen , das, manducatio (Spät.); od. durch Umschr. mit mandere, manducare. – das K. der Worte, cum verbis suis colluctatio.
... entbieten, im Auftrag eines andern, alcis verbis); salutem alci scribere (jmd. schriftlich grüßen): jmd. von einem g ... ... in jmds. Namen g., nuntiare alci alcis salutem; nuntiare alci salutem alcis verbis: grüße ihn von mir, eum velim salvere iubeas. – sich ...
flehen , zu jmd., alci supplicare, für oder um etwas, ... ... pro alqa re. – zu jmd. s., daß er etc., alqm supplicibus verbis orare (demütig bitten) od. ab alqo precibus infimis petere (in ...
Disput , s. Wortstreit. – Disputation , concertatio (gelehrte ... ... (gelehrte Erörterung als Akt). – libellus (die Streitschrift). – disputieren , verbis contendere. concertare (mit Worten streiten). – disputare. disserere (erörtern, ...
zanken , mit jmd., verbis castigare alqm (ihn mit Worten strafen). – sich zanken , altercari (z.B. mulierum ritu); iurgare; rixari (s. »Zank« den Untersch. von alterc., iurgium u. rixa): sich mit jmd. ...
lauten; z.B. das lautet gut, schön, oratio honesta ... ... Worte lauten also, haec sunt verba: der Brief lautet also, epistula his verbis scripta est: feine Rede lautete so, ita verba fecit: wie das ...
feilen , limare. limā polire. limā persequi (eig. u. ... ... Schriften u. v. Schriftstellern): in den Worten gefeilter (v. Redner), in verbis magis elaboratus. – Feilen , das, politio, expolitio. perpolitio ( ...
... verstehen geben, z. B. vultu, verbis). – monstrare. demonstrare (auf sinnliche Art weisen, an die Hand ... ... fieri velit, edocet). – exponere (darlegen, z. B. rem pluribus verbis). – ostendere (zeigen, bemerkbar machen, vor Augen legen, z. ...
bereden , I) durch Vorstellungen wozu bringen: commodis verbis delenire, ut etc. (durch freundliche Worte jmd. gewinnen, daß er etw. geschehen läßt). – persuadere alci, ut etc. (die Überzeugung beibringen, überreden). – alqm adducere (wozu bringen) ...
gesucht , I) gewählt: a) im guten Sinne: lectus (v. Ausdruck, z.B. lectis verbis uti). – b) im üblen Sinne: arcessitus (gleichs. mit den Haaren herbeigezogen, z.B. verba optima sunt minime arcessita). – quaesitus ...
Handeln , das, actio (die Tätigkeit, z.B. laus ... ... u. Verkaufen). – im H., re (in der Tat, Ggstz. verbis): die Zeit zum H., rei agendae tempus: im Augenblick des H ...
wortarm , inops verborum od. verbis, im Zshg. auch bl. inops (arm an Wörtern u. Redeteilen, z.B. Sprache, lingua). – indisertus (unberedt, z.B. interpres [Übersetzer]: u. prudentia). Vgl. ...
Debatte , disceptatio (Erörterung). – concertatio (Wortkampf). – altercatio (Wortwechsel, bes. heftiger). – debattieren , disceptare verbis (erörternd verhandeln). – concertare (mit Worten streiten). – heftig d., ...
Meineid , periurium. – perfidum sacramentum. – einen M. schwören ... ... , peierare, periurium facere; perfidum sacramentum dicere: einen förmlichen M. schwören, verbis conceptis peierare. – meineidig , periurus. – perfidus, Adv. ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro