wiewohl , s. obgleich.
doch , I) zur Bezeichnung des Gegensatzes: tamen. attamen. – ... ... nihilominus (nichtsdestoweniger, dennoch, verstärkt tamen nihilominus). – quamquam. etsi (wiewohl, jedoch, bes. bei einem Einwurfe, den man sich selbst macht). – ...
nah[e] , propinquus, im Komparat. propinquior u. ... ... (im allg.). – vicinus (dem Orte und der Ähnlichkeit nach, auch, wiewohl seltener, der Zeit nach). – finitimus m. Dativ. similis mit ...
gnädig , propitius (günstig, gewogen, von den Göttern u., wiewohl seltener, von Höheren gegen Untergebene). – comis. humanus (freundlich, leutselig gegen Niedere). – clemens (glimpflich, gnädig, von dem, der die erwartete Strenge gegen Schuldige u. Strafwürdige bis ...
gleichwohl , quamquam (wiewohl). – tamen – (doch, dennoch). – attamen (aber doch). – nihilo minus (nichtsdestoweniger). – g. aber, atqui.
gütig , benignus (der Gesinnung und der Tat nach). – ... ... anderer fügend, hingebend). – propitius (gnädig gesinnt, von den Göttern und, wiewohl selten, von Höheren gegen Niedere). – g. Gesinnung, g. Wesen, g ...
freilich , sane. vero (bestätigend und bekräftigend, einräumend mit Behauptung ... ... mit einer Art von Zuversicht etwas Stärkeres, Gewisseres, Unerwartetes gegenüberstellt). – quamquam (wiewohl, einräumend). nempe. nimirum. scilicet. videlicet (haben alle vier den Begriff ...
obgleich , tametsi. quamquam (räumen stets wie unser »obgleich« ... ... . quamvis non fueris suasor). – cum (= »da doch«, »wenngleich«, »wiewohl«, drückt im allg. eine Verbindung zum andern Satz aus u. hat deshalb ...
ein, eine, ein u. einer, eine, eines (eins) ... ... unus et od. unet (viginti, vigesimus). – Bei Zeit- und (wiewohl seltener) bei Maßbestimmungen wird, wenn »ein« nicht im Gegensatz zu einer Mehrheit ...