abhorchen , s. ablauschen.
abschälen , s. schälen.
Abwehrung , s. Abwehr.
abzwecken , s. abzielen.
Ackerrain , s. Rain.
abgeneigt , s. abneigen.
abglätten , s. glätten.
achtgeben , s. 3. Acht.
abbetteln , s. betteln, erbetteln.
abgenutzt , s. abnutzen.
Absterben , das, s. Tod.
abscheren , s. scheren.
abstrafen , s. strafen.
... (gew. absol.), verstärkt denegare (s. »ablehnen« die Synon.). – halb u. halb, teilweise ... ... a., quicquid me ores, impetrabis: eine Einladung a. s. ablehnen. – 3) außer Gebrauch (Kurs) setzen: in usu ... ... II) v. intr. sich (schnell) vermindern, a) übh., s. abnehmen no. II ...
allmählich , I) Adj., durch paulatim u. dgl. (s. no. II) u. ein dem bei »allmählich«stehenden Substantiv entsprechendes Partizip, z. B. der allm. Verfall der guten Zucht, labens paulatim disciplina. ...
abschaffen , dimittere. missum facere (entlassen, die Diener). – ... ... , Wagen etc.). – abolēre (außer Gebrauch setzen, Gesetze, Gebräuche, Religionen, s. »aufheben« die Synon.). – usum alcis rei interdicere (den Gebrauch ...
abschlägig; z. B. eine a. Antwort geben (abschlägig antworten). negare (absol.); abnuere, recusare (s. »ablehnen« die Synon.), absol. od. de alqa re (z ... ... od. (keinen a. Bescheid) haud repulsus abibis. – abschläglich , s. Abschlag.
Abhandlung , die, disputatio. dissertatio (das Abhandeln über einen gelehrten Gegenstand, nie die Schrift; s. »erörtern« über die Verba). – liber. libellus (die Schrift, in der etwas abgehandelt wird). – commentarius od. commentarium (skizzierter Aufsatz, ...
abschießen , I) v. intr., s. herabschießen. – II) v. tr.: mittere. emittere. permittere (übh. fortsenden; perm. so a., daß es zum Ziele gelangt, z. B. telum). – expellere (vom Bogen ...
2. kriegen , in dem Sinne von »nehmen, ergreifen, bekommen«, w.s. – Ironisch drohend: wie hätte ich dich kriegen wollen, wenn nicht etc., quo te modo accepissem, nisi etc.
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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