... der Ton liegt). – doch wenigstens, doch sicherlich , at saltem ... od. at ... ... bl. at. – doch endlich , endlich doch, denn doch noch , tamen; tandem ... ... tandem? quid vero? – doch nicht? tamenne? – doch wohl nicht , neque vero ...
... « zu item). – aber auch nicht, doch auch nicht, auch gar nicht, auch niemals , ... ... nicht ... aber auch nicht od. doch auch nicht , nequo ... ... ... . – nicht ... auch nicht ... aber auch nicht , non ... ...
... quam collegae Miltiades valeret: so auch »so zwar ... aber nicht«, quā re factum ... ... so ganz, so gar , adeo: nicht so ganz, nicht so gar. non ... ... daß etc., adeo ... ut etc.: nicht so ganz, nicht so gar ... daß nicht etc. non adeo ... ut ...
... , zu betreiben od. zu sein; absol. auch prägn. vom Redner = nicht weiterreden). – desistere alqā re od ... ... . Bankerott (der): wissen, nicht wissen, wo man in einer Sache aufzuhören hat, alcis rei finem ... ... Pestilenz). – respirare (gleichs. verschnaufen. z. B. die Belagerung hörte nicht einen Augenblick auf, ne ...
... Pers. übh.: homo. – Doch wird es im Latein. gew. nicht ausgedrückt, z.B. durch den dritten Mann, per alium: ... ... . vestis: u. opera: u. animus, ingenium). – Auch hier wird das deutsche »Mann« im Latein. oft nicht ...
... «, steht gew. bei Substantiven, die nur im Plur. gebräuchlich sind, doch auch sonst, z.B. drei Ketten, trinae catenae: drei Hochzeiten ... ... trinae litterae). – terni, ae, a (je drei, bei Einteilungen; auch je drei auf einmal, z.B. ...
... (genug, so daß man nicht mehr mag). – non parum (nicht zuwenig [= satis], ... ... ., abunde; satis superque: nicht g., non satis; parum (zuwenig, Ggstz. nimis, d ... ... sich selbst g. zu tun, satis superque est suarum cuique rerum: nicht g. bekommen können, ...
... ). – falsa pro veris dicere, auch bl. falsa dicere (Falsches für Wahres sagen, gegen die Wahrheit sündigen, wissentlich od. nicht). – falsa fateri (ein falsches Geständnis ablegen, auf der Folter ... ... (uneig., täuschen). – gegen jmd. l., s. (jmd.) belügen: nicht einmal im Scherze l., ne ...
... Entschluß). – monstruosus (widernatürlich, auch v. Menschen in bezug auf ihr Benehmen). – du erzählst da ... ... ist s., daß etc., mirum est, quod etc.: es wäre doch s., wenn man nicht etc., mirum (est), si od. ...
... »sein«, so steht dieses vermöge der Attraktion ebenfalls gew. im Dativ, doch auch im Akk., z.B. Themistokles durfte frei von Geschäften sein oder ... ... oportuit eum hoc dicere: du darfst dich nicht schämen, non est, quod te pudeat: du darfst dir keine ...
... Akk. nach sich. – Wie die Verba des Stellens etc. werden auch defigere (hineinstoßen), describere u. inscribere (einschreiben), insculpere (eingraben) mit in u. folg. Abl. konstruiert, wenn sie nicht den bloßen Dativ nach sich haben. ...
... wie: »da hast du, da nimm, da siehst du«, wird nicht übersetzt, sondern man sagt bloß habes, accipe, vides (z. ... ... siquidem (zur Bezeichnung des Grundes, s. »weil« den Untersch.). – Auch können häufig bei »da« die Partizipialkonstruktionen angewendet ...
... republica, consulatum tamen consequi nonpoterat: bei aller Lasterhaftigkeit wird er doch heute nicht machen, daß er zum zweiten Male abgestraft wird, quamquam est scelestus, ... ... oder man verwandelt den Begriff in ein Partizip, z. B. andere starben auch bei der sorgsamsten Wartung, ...
... Gleichheit ausdrücken, steht der bloße Dativ (doch bei similis und seinen Kompositen auch der Genet., s. ähnlich), ... ... »in od. an der Person jmds.«, so darf es im Lateinischen nicht durch cum gegeben, sondern es muß das durch ... ... mit Anfang des Jahres, ineunte anno. – Dah. auch von gleichzeitigen und unmittelbaren Wirkungen und Folgen ...
... die übrigen, und dergleichen etc.« gew. nicht übersetzt; doch stehen auch et od. que ( ... ... und so, und also auch, und demnach auch, und folglich auch, et igitur; ... ... est navigare, idque mense Quintili. und nicht, und auch nicht , nec od. neque. et ...
... ... nisi, od. wenn nicht ... nicht. »nicht [keiner etc] anders als«, beschränkt ... ... non dicam ... sed. nicht nur nicht ... sondern auch nicht (einmal) , ... ... wird etwas Unrechtes nicht nur nicht zu tun, sondern auch nicht zu denken wagen, talis ...
... Verben der Bewegung im bl. Abl. (wenn nicht durch ab od. ex die Bewegung von ... weg, von ... ... coactus caritate eius: aus Liebe zur Gattin, amore coniugis victus. – Auch durch eine Wendung mit dem Verbum finit., z. B. ... ... . illo od. de illo fiet? Doch ist zu bemerken: a) daß gew. noch ein ...
... causa est: das ist nicht der F., alia res est; aliud est: das ist der ... ... (eademres) accĭdit in alqo od. in alqa re: ist dies nicht der F. bei jedem Volke? an hoc non itafit in ... ... . – gesetzt den F. (auch bl »gesetzt«), daß od. daß nicht, fac mit Akk. ...
... dir, ihm etc.): im H. Cäsars, in domo Caesaris; doch auch domi Caesaris. zu H. bleiben, sich zu H. ... ... , tragen, alqd auferre domum suam (auch diebischerweise); im Zshg. auch bl. auferre. – wo zu ...
... = schwer oder fast gar nicht erreichbar). – procerus (langgestreckt, hochgewachsen, schlank, Ggstz. brevis). ... ... (hoch der Macht nach, mächtig, Ggstz. humilis). – höher , auch superior (der obere, sowohl der Lage als dem Range nach). – sehr hoch , auch praealtus. – der höchste , summus (der höchste, ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro