Part , pars (im allg., auch = Partei). – ich für meinen P., ego quidem; equidem: halbpart! in commune! oder vollständig: heia, in commune quodcumque est lucri !
dreizehn , tredecim, gew. (bei Cic. nur) decem ... ... od. deni terni: ich will dr. gerade sein lassen, per me equidem sint omnia protinus alba (sprichw., Pers. 1, 110). – ...
Wenigkeit , paucitas. – exiguitas (Unbeträchtlichkeit). – eine Wenigkeit, paululum; aliquantulum (einiges). – meine Wenigkeit, equidem; parvitas mea. mediocritas mea (bescheiden für ego).
unmaßgeblich ; z.B. meine unm. Meinung ist, daß etc., equidem ego sie existimo mit Akk. u. Infin.
für , I) zur Angabe des Eintretens einer Person oder Sache statt ... ... für meinen Teil, ich für meine Person, d. i. was mich betrifft, equidem (bei Cicero immer nur mit der ersten Person verbunden). – für sich ...
Ort , I) im allg.: locus (Plur. gew. ... ... ut oder mit folg. ne: ich meines Orts, ego quidem; equidem. – II) insbes.: a) ein von Menschen in Besitz genommener Teil ...
ich , ego; egomet. – Gew. wird »ich« im ... ... ego ipse; egomet ipse; ipse: ich für meine Person, ego quidem. equidem (ich wenigstens); de me (was mich betrifft). – das Ich ...
lieb , carus (wert, teuer). – acceptus. gratus. ... ... ich bin (in meiner Erörterung) weiter gegangen, als mir jetzt l. ist, equidem plus feci quam vellem: es war mir l., daß etc., iuvit ...
fünf, quinque. – quini, quinae, quina (je, jeder ... ... quinto. – Sprichw., ich will s. gerade sein lassen, per me equidem sint omnia protinus alba (Pers. 1, 110).
seits , meiner (deiner etc.), pro mea parte (für mein ... ... s. »Name« den wesentlichen Untersch. beider Ausdr.): ich meiners. ego quidem; equidem: jeder seiners., pro sua quisque parte; pro se quisque (jeder ...
gerade , I) eig.: 1) nicht krumm, nicht schief: ... ... nolo, sed etc.: ich weigere mich g. nicht, aber etc., non equidem recuso, sed etc. – d) zur Bezeichnung der Unmittelbarkeit: ipse, ...
Gefühl , sensus (das Fühlen, Gefühl, die Empfindung am od ... ... Herzens Empfindung); ad meum iudicium. meo quidem iudicio. ut nos iudicamus. quantum equidem iudicare possum (nach meinem Urteile); ut mihi quidem videtur (wie es ...
Person , persona (eig. die Maske des Schauspielers, dann die ... ... parte (soviel auf meinen Anteil kommt): ich für meine P., ego quidem; equidem; quod ad me attinet (was mich anlangt): für seine P. jmd. ...
Gedanke , cogitatio (der Akt des Denkens und konkr. – das Gedachte). – cogitatum (das Gedachte). – mens (Sinn, Gesinnung; dann ... ... G., meā sententiā: ut mea fert opinio; ut mihi quidem videtur; quantum equidem iudicare possum.
fürwahr , a) versichernd: profecto (zuverlässig, ... ... obscuritas: u. enim vero satis mirari non queo). – b) einräumend: equidem (freilich, allerdings, bei Cicero nur bei der ersten Person des Verbums, z.B. equidem non video, cur etc.).
Rechnung , ratio (wenn über mehrere Posten, der Plur. ... ... R. (d. i. Vermutung), meā opinione; ut mea fert opinio; ut equidem opinor. – die R. ohne den Wirt machen (sprichw.), frustra secum ...
erachten , existimare. censere (dafürhalten; s. »glauben« den Untersch.). – iudicare (urteilen). – intellegere (einsehen). – ich habe ... ... de) meā sententiā; ut mea fert opinio; ut mihi quidem videtur; quantum equidem iudicare possum.
Geschmack , I) objektiv, A) eig., als Eigenschaft ... ... .B. effingere scaenam). – nach meinem G., quantum ego sapio; quantum equidem iudicare possum; meo iudicio (z.B. hoc rectius est), – b ...
Mutmaßung , coniectura. – opinio (mutmaßliche Meinung, Wahn). – suspicio (Argwohn). – divinatio (dunkles Ahnungsgefühl). – die M. ... ... in coniectura positum esse: nach meiner Mutmaßung, quantum ego coniecturā assequor; quantum equidem iudicare possum; meā opinione.
subjektiv , in opinione positus (auf Meinung beruhend). – in nobis positus (auf uns beruhend). – auch privatus (uns eigentümlich, z.B. ... ... , bl. voluntas: nach meinem subj. Urteil, meo quidem iudicio; quantum equidem iudicare possum.
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro