... und Zeiten, hominum et temporum definitione sublatā: was kann das Leben für einen Reiz haben ohne Freundschaft ... ... aussagt, daß gleichzei tig mit dem Mangeln an etwas etwas anderes stattfindet, wo man es mit »und nicht« vertauschen kann, durch nec (necque), z.B. viele loben die Redner und ...
... man die Sache für möglich, wahrscheinlich od. zweifelhaft hält, oder indem man die Bedin. gung negiert, z.B. si fato omnia fiunt, ... ... , z.B. ich will des Todes sein, wenn etwas Schöneres gemacht werden kann, moriar, si quidquam fieri potest elegantius. – Statt ...
... zuw. durch quaeso (ich bitte, wenn man bescheiden fragt), oder durch tandem (wohl in aller Welt, wenn man mit Nachdruck fragt u. bestimmt verneinende Antwort verlangt) ... ... glaubst du wohl? putasne vero?: wer kann wohl glauben? quistandem credere potest?: ich soll ...
Jahr , annus. – annuum tempus. anni ... ... Jahren, biennium, triennium, quadriennium, quinquennium, sexennium, septennium, decennium (wofür man auch anni duo, tres etc. sagen kann). – ein Jahr alt, -dauernd, s. einjährig: zwei, drei etc ...
... alqo, daß etc., quod etc.: man erwirbt sich mehrfachen D., wenn etc. plures ineuntur gratiae, si etc ... ... es billigt); alqd ad voluntatem alcis facere (zu Willen machen): ich kann nichts zu D. machen, omnia ingrata sunt; nihil fecisse benigne est ...
... sogleich, vergegenwärtigt den Zeitpunkt einer Handlung, die man als bevorstehend ankündigt). – propediem (ehestens, nächster Tage, gibt einen ... ... bald, sobald wie möglich, quam primum fieri potest (sobald es geschehen kann): primo quoque tempore (in der ersten besten Zeit). – b) ...
... investratecta discedite!). – redire (zurückkehrendahin, von wo man kam). – procedere (hervortreten, -gehen, z.B. vor das ... ... ca – sura est od. cessura est. – Sprichw., wie man's treibt, so geht's, ut sementem feceris,ita ... ... oder auf etw. dem Raume nach = es kann ein Raum etc. etw. fassen: alqd capit ...
... altero oculo non aeque bene uti; altero oculo minus bene videre: es kann jmd. wieder sehen, ... ... ein Wunder); alci visus restituitur. alci oculi restituuntur (durch Heilung): man kann (wegen der Dunkelheit etc.) nicht sehen, oculorum cessat usus: soweit man sehen kann, quo longissime oculi conspectum ferunt; quā visus est: weit s. ...
... bei Verben der Wahrnehmung, wenn man dem Gefragte zu verstehen geben will, daß er etw. wahrnehme, aber ... ... durch das enklit. ne, z.B. bei Verben der Wahrnehmung, wenn man nicht gewiß ist, ob der andere die Sache wahrnehme, od. wenn man glaubt, daß er sie nicht genug wahrnehme, z.B. siehst du ...
... . zu seinem Glück oder Unglück sich wenden kann; auch ihn führt die fors herbei). – bonum (Glücksgut). ... ... Ungewisse, Gewagte, das Risiko bei einer Unternehmung, das blinde G., auf das man es bei etwas ankommen läßt). – G. im Kriege, s. Kriegsglück ...
... das Geld! accipe argentum! – es ist etw. zu h., man kann etwas h., alcis rei copia est (z.B. wenn ... ... V) impers. es (man) hat , in Beziehungen wie: es hat keine Gefahr, non est ...
... exprimere verbum de verbo: lateinisch g., Latine reddere: das kann man nicht gut lateinisch g., haec non satis commode Latine exprimi possunt. ... ... sunt non desunt (es fehlt nicht an etc.), inveniuntur, reperiuntur (man findet etc.), qui etc. (nach welchem ...
... vom Ackerbau, agros colendo). – ich habe zu leben, kann gut leben, habeo, unde vivam od. utar; est unde ... ... : ärmlich l., parce ac duriter vivere; vitam inopem tolerare: er kann von seinem Landgütchen nicht l., agellus eum ...
... excipere, von jmd., ex alqo (sowohl »etwas aufschnappen«, was man eigentlich nicht hören soll, ... ... das oder davon habe ich nie gehört, id nobis inauditum est: man kann vor Lärm oder Geräusch nichts h., fremitus od. strepitus aurium usum intercipit: man konntenicht einmal mehr etwas h., ne aurium quidem usus supererat. – ...
... den Verben des »Tauschens« (mutare, commutare) gew. das, was man empfängt, im Abl., das, was man weggibt, im Akk., z.B. die Lust, ... ... – seltener mit cum und Abl. dessen, was man weggibt, z.B. das Leben gegen den ...
... – sedes (Platz, wo man sitzt). – spectaculum (ein Platz zum Zusehen, im Theater etc.). ... ... Sitz, auf einer Bank Platz machen, damit sich noch einer mit darauf setzen kann): das Volk machte Pl., multitudo se dimovit: sich Pl. machen ...
... etc., magnus rumor est mit Akk. u. Infin.: man redet hier im stillen davon, daß etc., serpit hic rumor mit ... ... tempus reiciamus. – Gutes von jmd. r., bene alci dicere: man redet von jmd. Gutes, alqs bene audit (es steht jmd ...
... Verhältnissen als Herr zu schalten und zu walten, wie man es für gut halt). – arbitrium (die ... ... Staate, als Staatsmann: potentia (übh. die Macht, die man in Händen hat und durch die man viel ausrichten kann; in bezug auf den Staat der politische Einfluß, den jmd. besitzt). ...
... Güte dessen, der mehr tut, als ihm nach strengem Rechte zugemutet werden kann). – amicitia (die freundschaftliche Gesinnung, z.B. principis). – ... ... Mitleid). – venia (Verzeihung, Nachsicht). – impunitas (Straflosigkeit, die man erlangt oder angedeihen läßt, s. Amnestie). – beneficium ...
... von einer Sache, nach dem man diese in der Wirklichkeit nachbilden, das man zu erreichen suchen soll). ... ... man jmd. beurteilt od. jmd. sich richtet). – Ost kann man »Ideal« auch durch eine Wendung mit optimus, summus, ... ... I. eines Redners, orator summus. – od. man kann es umschreiben, z.B. mein ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
640 Seiten, 29.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro