wund

[2744] wund, saucius (blutig verletzt). – attrītus (durch Reiben entzündet, wund gerieben, z.B. Schenkel, femina). – ulcerosus (voller eiternder Wunden). – wund geriebene Glieder, attritae partes; attrita, ōrum,n. pl.: ein w. Fleck, eine w. Stelle, vulnus (offene Wunde); ulcus (unter sich fressende, eiternde Wunde); malum vitiumque alcis rei (bildl., der faule Fleck, z.B. causae): jmd. w. schlagen, alqm virgis sauciare: ich reibe mir die Hände w., obtero manus: ich reibe mich an den Seiten w., latera attritu exulcerantur: ich reite mich w., femina equitatu atteruntur adurunturque.

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Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2744.
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