Tanfāna , ae, f., eine germanische Gottheit, noch später altdeutsch Zanfāna , Tac. ann. 1, 51 Ni p. (Halm Tamfana). Vgl. (über die Schreibung) K. Müllenhoff in der Zeitschr. für deutsch. Alterth. 23, 23 ff. ...
1. Lēnaeus , a, um (Ληναιο ... ... latex od. honos, Wein, Verg.: dona, Stat.: Lenaeus Pater u. bl. Lenaeus, Bacchus, Verg.
Bēzabdē , ēs, f. (Βηζάβδη ... ... eine nicht unbedeutende Festung auf einer Anhöhe am Tigris, nord-östl. von Nisibis, später Phaenicha gen., Amm. 20, 7, 1.
Fabaris , is, Akk. im, m., Fluß im Sabinischen ... ... in die Tiber fließt, j. Farfa, Verg. Aen. 7, 715: später Farfarus gen., Ov. met. 14, 330.
Oenopia , ae, f. (Οἰνοπία), eine Insel, später Aegina gen., Ov. met. 7, 472. – Dav. Oenopius , a, um, önopisch, Ov. met. 7, 490.
Subigus , ī, m. (subigo), i.e. deus qui adest ... ... ut nova nupta a viro subigatur, Tert. ad nat. 2, 11: deus pater Subigus, Augustin. de civ. dei 6, 9, 3. p. 264, ...
per-lātē , Adv., sehr weit, id (verbum ineptus) in sermonis nostri consuetudine perlate patet, hat einen sehr weiten Umfang, Cic. de or. 2, 17.
1. cestros , ī, m. (κέστρος), der Brennstiel, Brennspatel, Brenngriffel, bei der enkaustischen Malerei, Plin. 35, 149.
matticī cognominabantur homines malarum magnarum atque oribus late patentibus, s. Paul. ex Fest. 126, 1.
sēritās , ātis, f. (serus), späte Ankunft, epistularum, Symm. epist. 3, 28.
patīsco , ere, s. patēsco.
... Ops (Erdgöttin) zur Gemahlin hatte. Später wurde er mit dem griechischen Kronos identifiziert u. vereinigte ... ... .: falx, des Saturnus, mit der er abgebildet wird, Ov.: Saturnius pater, v. Jupiter, Verg.: domitor maris, v. Neptun, ...
cōn-fodio , fōdī, fossum, ere, a) t. t. der Landwirtschaft, mit dem Spaten umstechen, umgraben, terram, Plaut.: hortum hic apud me, Plaut.: terram minute, Cato.: loca palustria alte multifariam, Sisenna fr.: VIII iugera diebus XL ...
Iuppiter (bessere Schreibart als Iūpiter), Genet. Iovis, m. (aus Dieu pater, urspr. Vok. = griech. Ζεῦ πάτερ), I) Jupiter, Sohn des Saturnus, Bruder Neptuns u. Plutos ...
cōgnōmen , minis, n. (co und gnomen = nomen), ... ... hinzukam (wie Cicero zur gens Tullia), dann auch (wie das spätere agnomen, f. d.) der Beiname, den man wegen einer ...
Māgnēsia , ae, f. (Μαγνησία), I) ein fruchtbarer Küstenstrich außerhalb des Pelion am Ägäischen Meere, später zu Thessalien gerechnet, Liv. 42, 54, 10 u. s. ...
excelsus , a, um, PAdi. m. Compar. u. ... ... , Cic.: aves, Cic.: cornu excelsius, Caes.: excelsissimae rupes, Plin.: ut (pater) filium procerum et excelsum (stattlichen u. emporgewachsenen), quam brevem et modicum ...
1. Colophōn , ōnis, Akk. ōnem ... ... 8182;ν), eine der bedeutenderen ionischen Zwölfstädte an der Küste Lydiens, deren Einwohner später Lysimachus in Ephesus ansiedelte, mit dem dazu gehörigen (später ebenf. Kolophon gen.) Hafenort Notium u. dem berühmten Tempel u. ...
sigillum , ī, n. (Demin. v. signum), I) ... ... : sig. Volkani, Corp. inscr. Lat. 14, 3: im Plur., patella, in qua sigilla erant egregia, Cic. Verr. 4, 48: albaria sigilla ...
... , Besieger der Seeräuber u. des Mithridates, später von Cäsar bei Pharsalus besiegt u. als Flüchtling in Ägypten auf Geheiß ... ... : eine Tochter des O. Pompejus Rufus, Gemahlin Julius Cäsars, von ihm später geschieden, Suet. Caes. 6, 2 u. 74, 2. ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro