... ) im allg.: nomen filii, den Sohn unter Tränen beim Namen rufen, Cic. Verr. 5, 129: u. so nomine Turnum, ... ... jmd. od. jmds. Beistand od. Hilfe flehentlich in der Not anrufen, anflehen, deos, Cic.: alqm ad (in) ...
quō-modo , Adv., auf welche Weise (Art), wie, ... ... Frage, quomodo? Cic.: Maecenas qu. tecum? Hor. – b) im Ausrufe, qu. mortem filii tulit! Cic. – II) relat.: haec negotia, ...
ac-clāmo (ad-clāmo), āvī, ātum, āre, zurufen, zuschreien, zujauchzen, a) mit u. ohne Dat. pers., α) mit Mißfallen, spöttisch, höhnisch, absol., Cic. u. Vell.: alci, Cic.: m. folg. ...
īn-fāmis , e (in u. fama), I) berüchtigt, verrufen, verschrien, v. Pers., alqā re, Cic.: ob alqd, Tac.: absol., filius, Quint.: male audit, infamis est, Sen.: Plur. subst., obsceni et ...
1. ind-iges , getis, m. (v. indu [= in] u. aio), die angerufene, d.i. einheimische Gottheit, bes. der einheimische Heros, v. Äneas u. den Äneaden, den ...
comitio , āvi, ātum, āre, I) das Volk zur Versammlung auf das comitium berufen (v. rex sacrificulus), quando rex comitiavit fas, Varr. LL. 6, 31: quando rex comitiassit (= comitiaverit) fas, Fest. ...
magicus , a, um (μαγικός), ... ... cantus (Plur.), Colum. poët.: disciplina, Apul.: dii, die bei Zaubereien angerufenen (wie Pluto, Hekate, Proserpina), Tibull.: linguae magicae, der Zaubersprüche mächtige ...
bālātus , ūs, m. (balo), das Mäh- u. Bährufen der Schafe u. Ziegen, Blöken u. Meckern, Verg. georg. 3, 554; Aen. 9, 62. Ov. met. 7 ...
Būsīris , ridis u. ridos, Akk. ridem u. ... ... ;ιρις), ein alter König von Ägypten, der seiner Grausamkeit wegen verrufen war, weil er die Fremden, die in sein Land kamen, ...
1. vocātio , ōnis, f. (voco), das Rufen, a) die Einladung zu Tische, quaerunt in trivio vocationes, Catull. 47, 7. – b) die Vorladung vor Gericht, als Handlung, Varro ...
praecia , ae, m. (*prae-cieo), ein Ausrufer, der vor den flamines herging und verkündigte, daß die Handwerker ihre Arbeit so lange beiseite legen und den Gottesdienst nicht entweihen sollten, Paul. ex Fest. 224, 1. – auch praeciamitātor ...
quotiēs u. quotiēns , Adv. (quot), I) interrog. wie oft? wievielmal? Cic. u.a.: im Ausrufe, Ter., Verg. u.a. – II) relat. in der ...
accītus (adcītus), Abl. ū, m. (accio), das Herbeirufen, der Ruf, die Vorladung, m. subj. Genet., accitu istius, Cic. Verr. 3, 68: cari genitoris, Verg. Aen. ...
vocātus , ūs, m. (voco), I) das Rufen, der Ruf, die Aufforderung, Plur., vocatus mei, Verg. Aen. 12, 95. – II) (nur Abl. vocatu) die Ladung, ...
pȳtisso , āre (πυτίζω), ausspritzen, bes. Wein durch die Lippen, um seinen Geschmack zu prüfen, ihn zu kosten, Ter. heaut. 457 (Fleckeisen schreibt pytisando). ...
pȳtisma , atis, n. (πύτισμα ... ... das Ausgespritzte, vom Weine, den man, um seinen Geschmack zu prüfen, durch die Lippen spritzte, Vitr. 7, 4. § 5 ( Abl ...
citātio , ōnis, f. (cito, āre), das Aufrufen, a) als jurist. t. t., edictorum sollemnium, Cod. Iust. 1, 12, 6. § 4. – b) als milit. t. t., der Aufruf ...
Elel eu s , eī, m. (Ελελεύς, v. ελελεῦ dem Bacchusrufe), ein Beiname des Bacchus, Ov. met. 4, 15. – Dav. Elelēides , um, f., Bacchantinnen, Ov. her. ...
Tempȳra , ōrnm, n., Stadt in Thrazien, zwischen dem Gebirge Rhodope u. der Küste, an einem verrufenen Engpasse, Liv. 38, 41, 5. Ov. trist. 1, 10, 21.
2. ex-tento , (āvī), ātum, āre, erproben, prüfen, vires, Plaut. Bacch. 585: venisti huc te extentatum? ein Probestück zu machen, Plaut. most. 594.
Buchempfehlung
E.T.A. Hoffmanns zweiter Erzählzyklus versucht 1817 durch den Hinweis auf den »Verfasser der Fantasiestücke in Callots Manier« an den großen Erfolg des ersten anzuknüpfen. Die Nachtstücke thematisieren vor allem die dunkle Seite der Seele, das Unheimliche und das Grauenvolle. Diese acht Erzählungen sind enthalten: Der Sandmann, Ignaz Denner, Die Jesuiterkirche in G., Das Sanctus, Das öde Haus, Das Majorat, Das Gelübde, Das steinerne Herz
244 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro