... a, um (salictum), zu den Weiden gehörig, Weiden-, I) adi.: lupus, in Weidenhecken wachsender, Weidenhopfen, Plin. 21, 86. – II ... ... der Aufseher über die Weidenpflanzungen, der Weidenwärter, Cato r. r. 11 ...
salīgnus , a, um (salix), vom Weidenbaume, aus Weidenholz, -ruten, weiden, Weiden-, frons, Ov.: crates, Verg. u. Petron.: pali, Vitr.: cuneus, Cato: fustis, Hor.: lectus, Ov.
salīgneus , a, um (salix), vom Weidenbaume, aus Weidenholz, -ruten, weiden, Weiden-, regula, Vitr.: clava, Colum.: virgae, Ulp. dig.
salix , icis, f. (ahd. salaha, Salweide), I) die Weide, der Weidenbaum, Plaut. fr., Varro u.a. – II) meton. = Weidenruten, Prud. perist. 10, 703.
salictum , ī, n. (synkop. aus salicetum, v. salix), die Weidenpflanzung, das Weidengebüsch, Weidicht, Cato, Cic. u.a.
Pān , Genet. Pānis u. Pānos, Akk. nur Pāna, m. (Πάν = πάων, der Weidende), Pan, ein bes. in Arkadien heimischer Wald-, Weide- ...
... griech. πατέομαι. pānis, pābulum), I) fressen lassen, weiden lassen, weiden, füttern, A) eig.: 1) zunächst ... ... .: amorem, Ov.: ieiunia, stillen, Ov. – 2) weiden, ergötzen, oculos in alqa re, Cic.: ...
nemus , oris, n. (νέμος), der Wald mit Triften u. Weiden für das Vieh (νέμεα), ein weidereiches Gehölz, der Hain (dagegen silva der Wald ...
fibra , ae, f. (findo), I) jede Faser ... ... Austernbart«, Plin. – II) insbes., die Faser an den Eingeweiden, bes. an der Leber, 1) eig.: quid fissum in extis ...
baxea , ae, f. (πάξεια ... ... πάξ), eine leichte Art Sandale von zusammengeflochtenen Fasern, Blättern oder kleinen Streifen von Weiden (Isid. 19, 34. no. 6 u. 13) und ...
Nomas , adis, c. (νομάς), weidend; dah. I) Nomades, um, m., die Nomaden, Plin. 5, 22 u. ö. – II) prägn.: A) der (als Nomade) ...
Rōsea (Rōsia), ae, f., eine Gegend im Sabinischen bei Reate, mit trefflichen Pferdeweiden, j. le Roscie, Cic. ad Att. 4, 15, 5. Varro r. r. 1, 7, 10 u.a. – Dav.: A) Rōseus ...
... in auspicando pullis, Suet. – II) mit Acc. = abweiden, pascuntur silvas, Verg.: mala gramina pastus, Verg.: beluae pastae radices fruticum, Plin. – III) übtr., sich weiden, sich ergötzen, alqā re, his ego rebus pascor ...
cumera , ae, f. u. cumerum , ī, n., ein Behältnis aus Weidenflechtwerk, I) (Form -a) zur Aufbewahrung des Getreides, Getreide-, Kornbehälter, noch heute in Sizilien cannicci gen., Hor. ...
1. cossus , ī, m., eine Art Larven unter der Rinde der Bäume, von den Römern mit Mehl gefüttert, nach Billerbeck der Weidenbohrer, Plin. 11, 113. Veget. mul. 1, 44, 5. ...
Nomios u. - us , īi, m., (Νόμιος), der Weidende, Beiname Apollos (weil er die Herden des Admet geweidet hatte), Serv. Verg. georg. 3, 2. Donat. vit. Vergil. 21. ...
riscus , ī, m. (ῥίσκος), ein aus Weiden geflochtenes u. mit Fell überzogenes Behältnis für Schmuck, Kleider usw., der Koffer, Ter. eun. 754. Ulp. dig. 34, 2, 25. § 10. Hieron ...
pluteus , eī, m. u. pluteum , eī, n ... ... wodurch die Belagerer bei ihrer Arbeit vor den Geschossen der Feinde gesichert wurden, aus Weiden helmförmig geflochten u. mit Häuten überzogen, durch drei Räder (zwei vorn, eins ...
... pāvī, pāstum, ere, abweiden, I) v. Hirten, abweiden lassen, abhüten, saltus, Ov.: luxuriem segetum, Verg.: farraginem saepius ... ... pecore, ICt. – II) v. Tieren, abweiden, abfressen, abpflücken, verzehren, agros, Cic.: herbas, ...
Potniae , iārum, f. (Ποτνιαί), ein Flecken in Böotien am Flusse Asopus, berüchtigt durch das Futter seiner Weiden, von dem die Pferde u. Esel rasend geworden sein sollen, Plin. ...
Buchempfehlung
Diese Ausgabe gibt das lyrische Werk der Autorin wieder, die 1868 auf Vermittlung ihres guten Freundes Ferdinand v. Saar ihren ersten Gedichtband »Lieder einer Verlorenen« bei Hoffmann & Campe unterbringen konnte. Über den letzten der vier Bände, »Aus der Tiefe« schrieb Theodor Storm: »Es ist ein sehr ernstes, auch oft bittres Buch; aber es ist kein faselicher Weltschmerz, man fühlt, es steht ein Lebendiges dahinter.«
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro