dē-doceo , ēre, jmd. etwas verlernen od. sich abgewöhnen lassen, einer Sache entwöhnen, jmd. durch Belehrung von seiner (irrigen) ...
... dē-suēsco , suēvī, suētum, ere, I) tr. abgewöhnen, entwöhnen, außer Gebrauch bringen, desuevi (verst. eum), ne etc., ... ... . 3, 8, 70. – II) intr. entwöhnt werden, sich entwöhnen, im Perf. entwöhnt sein ...
... , suēvī, suētum, ere, beigewöhnen, I) v. intr. sich beigewöhnen, A) an eine Sache = die Gewohnheit annehmen, gewohnt werden, sich daran gewöhnen, oft im Perf. consuevi = ich habe ... ... . tr. etw. od. jmd. gewöhnen, brachia, Lucr. 6, 397. – ...
circum-colo , ere, rings um einen Ort wohnen, ihn ringsum bewohnen, sinum maris, Liv. 5, 33, 10: Boeben paludem, Liv. 31, 41, 4. – Partiz. subst., circumcolentēs, ium, m ...
... m., jenseit der Gebirge befindlich, -wohnend, der Transmontane (Ggstz. cismontanus), Corp. ... ... 8098. – Plur. trānsmontānī, ōrum, m., die jenseit der Gebirge wohnenden Völkerschaften, die Transmontanen, Liv. 39, 2, 9. ...
Dācī , ōrum, m., die Dazier, die die Landschaft Dacia (s. unten) bewohnenden kriegerischen Völkerschaften, Stammverwandte der Geten (vgl. Voß Verg. georg. 2, 497. S. 442 f.), Caes. b. G. 6, 25 ...
migro , āvī, ātum, āre, (zu griech. ἀμείβω, ... ... seiner Habe usw. nach einem anderen Orte ziehen, um da zu wohnen = wegziehen, ausziehen, mit Ang. wohin? ...
soleo , solitus sum, ēre (viell. zu solum; vgl. nhb. wohnen – gewohnt sein), I) pflegen, gewohnt sein, mit folg. Infin., Cic. u.a.: ut soleo ( verst. facere), ut solet (verst. ...
mōmen , inis, n. (aus *movimen, v. moveo), die Bewegung, als innewohnende Kraft, I) das Sich-Bewegen, A) eig.: e salso consurgere momine ponti, schwankenden Salzflut, Lucr. 6, ...
Bessī , ōrum, m. (Βέσσοι), eine weitverzweigte, den ganzen Hämus bis zum Pontus Euxinus bewohnende Völkerschaft in Thrazien, Cic. Pis. 84: Bessis ac Thracibus (ehrenvoll ...
futuo , uī, ūtum, ere (verwandt m. *fuo), eine Frau beschlafen, ihr beiwohnen, aliquam, Mart.: mulier fututa, Catull. – absol., Catull., Hor. u. Mart. – / vulg. futue = ...
... irgendwo sich befinden ( wie habeo), dah. wohnen, hodieque ibi, Liv.: alibi, Liv.: unā (zusammen), ... ... nos habitare sine marmorario ac fabro, Sen.: Argos habitatum (um da zu wohnen) abire, Nep. – Partiz. subst., habitantes, ...
Colchī , ōrum, m. (Κόλχοι), die die Landschaft Colchis (s. unten) bewohnenden Völkerstämme, die Kolchier, u. meton. = Kolchis, Enn. tr. 286 (211). Cic. de nat. ...
... die Einwohner, Liv. u. Sen. – II) intr. wohnen, seinen Wohnsitz haben, wo ansässig od. ... ... causā licet, Caes.: non parvum agri modum ad incolendum (um da zu wohnen, zum Wohnplatz) accepit, Aur. Vict.
caeles , itis (caelum), himmlisch, I) v. leb. Wesen = im Himmel wohnend, di, Enn. tr. 353 (269): deus, Amm. 16, 12, 13 codd.: agricolae, Tibull. 2, 1, 36: Venus (Ggstz. ...
ac-colo (ad-colo), coluī, ere, an od. bei etwas wohnen, in der Nähe wohnen, Histrum fluvium, Naev. fr.: mare, Tiberim, Liv.: viam, Liv ...
2. Rubico , ōnis, m., ein kleiner Fluß in Italien, ... ... , berühmt durch Cäsars Übergang beim Ausbruche des Bürgerkrieges, jetzt Pisatello, bei den umwohnenden Landleuten auch Rukon gen., Cic. Phil. 6, 5. Plin. ...
Apella , ae, m., Name röm. Freigelassenen (s. Cic ... ... 25, 2 u. ö.), u. da die in Rom jenseit des Tibers wohnenden Juden meist Freigelassene waren u. als abergläubisch u. leichtgläubig galten, dah. appellat ...
2. per-colo , coluī, cultum, ere, gehörig hegen ... ... I) im engeren Sinne, einen Ort bebauen, dah. bewohnen, Eleusiniam glebam (v. der Ceres), Apul. met. 11, ...
vīcīnus , a, um (vicus), benachbart, in der Nachbarschaft wohnend, -befindlich, nahe, I) eig.: A) adi.: urbes, Verg.: bellum, Krieg in der Nachbarschaft, Liv.: vicini Veientes, Liv. epit. 2: m. Dat., ...
Buchempfehlung
Als leichte Unterhaltung verhohlene Gesellschaftskritik
78 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro