cercopithēcos u. - us , ī, m. (κερκοπίθηκος), der geschwänzte Affe, die Meerkatze, Lucil. sat. inc. 80 (wo Müller cercup.). Varr. sat. Men. 127. ...
cercupithēcos , s. cercopithēcos.
aequilaterālis , e, u. aequilaterus , a, um u. aequilatus , eris (aequus u. latus), gleichseitig, das erste bei Censor. de die nat. 8. § 6: das zweite bei Mart. Cap. ...
spectātrīx , trīcis, f. (Femin. zu spectator), I) die Betrachterin, Zuschauerin, Beobachterin, Plaut., Sen. u. Ov.: Ioppe religatae ad saxum Andromedae sp., Hieron. epist. 108, 8. – II) die Beurteilerin ...
ūdus , a, um (zsgz. aus uvidus), feucht, ... ... Ov.: linteolum, Plin.: palatum, Verg.: lora et funes, Hor.: stamen, angefeuchteter Faden, Sen. poët.: iter vocis udae, Verg.: udo ore, Catull.: ...
geum , eī, n., Benediktenkraut, Märzwurz (Geum urbanum, L.), Plin. 26, 37.
... (1. paro), I) bereit, bereitstehend, in Bereitschaft (stehend od. gesetzt), 1) ... ... m. ad u. Akk., famulae ad talia sacra paratae, bereitstehend, angestellt, Ov. met. 14, 311. – 2) zu ...
simplex , plicis (indogerm. sem, eins, vgl. semel u. septemplex), aus einem Teile, Bestandteile, bestehend u. dgl., einfach, griech. ἁπλοῦς (Ggstz. duplex, triplex, multiplex, mixtus etc.), I) eig.: ...
praepes , petis, Abl. pete u. petī, Genet ... ... eig., t. t. der Augurspr. v. Vögeln, die vor dem Beobachtenden zum glücklichen Zeichen einherfliegen od. einen Glück verkündenden Platz einnehmen, und von dem ...
satis-do , dedī, datum, dare, jmdm. gehörige ... ... Cic. u. ICt.: mit Genet., damni infecti, wegen eines zu befürchtenden Schadens, falls ein Schaden entstehen sollte, Cic. u.a.: so auch ...
Poppaea , ae, f., Gemahlin des Kaisers Nero, Suet. ... ... von der Poppäa erfundenes Schönheitsmittel zur Erhaltung der zarten Haut, das aus mit Eselsmilch angefeuchtetem Brotteige bestand, der vor dem Schlafengehen auf das Gesicht gelegt wurde, Iuven. ...
pālāris , e (palus, ī), zu den Pfählen gehörig, ... ... subst.: pālāria, ium, n., die Fechtübung gegen den (als Feind betrachteten) Pfahl, Charis. 34, 4 (vgl. 1. palus no ...
terrēnus , a, um (terra), I) aus Erde bestehend, ... ... , irdenes Geschirr, Plin.: terrenis principiorum satietatibus abundans, einen Überfluß an erdigen Bestandteilen habend, Vitr. – subst., terrēnum, ī, n., a) ...
per-turbo , āvī, ātum, āre, ganz-, sehr verwirren, ... ... Caes.: aciem, Sall.: reliquos incertis ordinibus perturbaverant, Caes. – B) mehrere Bestandteile, Zutaten untereinander rühren, omnia subtiliter creta permisceas cum salibus torrefactis ...
frūgifer , fera, ferum (frux u. fero), fruchttragend, ... ... . terra, Liv.: messis, Ov.: aristae, Sedul.: Ceres, Inscr.: numen, befruchtende, segenbringende, Ov.: nihil frugiferum in agro relictum, Liv.: emporium Thessalis quaestuosum ...
Adolenda , ae, f. u. Commolenda od. ... ... u. Dēferenda (Dēferunda), ae, f., röm. Göttinnen, Personifikationen des beobachteten Verfahrens bei dem Hinwegräumen eines Baumes, den man erst von seinem Platze herunternahm ...
dādūchus , ī, m. (δαδοῦχο ... ... am fünften Tage der eleusinischen Mysterien die Eingeweihten mit einer Fackel in der Hand zum Demetertempel führten, zum Andenken an das Umherirren der Demeter, die mit einer brennenden Fackel ...
diastolē , ēs, f. (διαστολ ... ... Trennung, das Trennungszeichen, um die Scheidung verbundener Wörter zu bewerkstelligen (rein lat. disiunctio), Prisc. de accent. § 6. Isid. 1 ...
incomium , iī, n., Name eines unbekannten Bestandteiles von Salben, Veget. mul. 4, 28, 18.
vīsitātio , ōnis, f. (visito), I) das Sehen ... ... luna) praeteriens ab sole visitationem facit tenuem extremae rotunditatis, läßt er einen dünnen (beleuchteten) Kreisrand sichtbar werden, Vitr. 9, 2, 3. – II) ...
Buchempfehlung
1587 erscheint anonym im Verlag des Frankfurter Druckers Johann Spies die Geschichte von Johann Georg Faust, die die Hauptquelle der späteren Faustdichtung werden wird.
94 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro