decasyllabus , a, um (δεκασύλλαβος), zehnsilbig, Mar. Vict. 3, 5, 9. p. 111, 31 K.
aequiperābilis , e (aequipero), vergleichbar, alci, Plaut. Curc. 168. Apul. de deo Socr. 3. Prud. ham. 79: cum alqa re, Plaut. trin. 466.
auctōritās , ātis, f. (auctor), das Bestandhaben od. Bestandgeben, I) im engern Sinne: 1) die Gültigkeit, a) eines Besitzes, adversus hostem aeterna auctoritas (esto), gegen den Fremden soll ewige ...
dir-imo , ēmī, ēmptum, ere (dis u. emo), I) auseinander nehmen, A) im engern Sinne, auseinanderbringen, trennen, scheiden, 1) eig.: a) leb. Wesen: ...
minium , iī, n. (ein hispanisches Wort), Bergzinnober, natürl. Mennige, Hiberum, Prop.: rubor omni acrior minio, Sen.: regio uberrima minio, Iustin.: Pan minio rubens, Verg.: agricola minio suffusus, Tibull.: minio depictae assulae, ...
Boccar u. Būcar , aris, m., α) Form ... ... W. (Hertz Baga, s. 1. Vaga), u. ein königlicher Befehlshaber des Syphar, Liv. 29, 32, 1. – β) Form ...
miltos , ī, f. (μίλτος), Mennige, Bergzinnober, Plin. 33, 115. Ter. Maur. 225. Ven. Fort. carm. 9, 7, 41. – Nicht mehr bei Vitr. 9. pr. § 14.
de-hīsco , ere, aufklaffen, klaffend sich auftun, sich auseinandertun, sich öffnen, aufplatzen, auseinanderbersten, a) im allg. (Ggstz. cohaerere, iunctum, coniunctum esse), dehiscentibus quae cohaerebant, Sen.: modo (ossa), quae iuncta sunt, inter ...
mendīco , āvi, ātum, āre, u. mendīcor , ātus ... ... . rhet. u.a.: ad extremam mendicandi necessitatem deductus, an den äußersten Bettelstab gebracht, Lact. – Partiz. subst., mendīcantēs, ium, m., ...
Laelius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... Brut. 82; de amic. 1 sqq. – D. Laelius, ein Pompejaner, Befehlshaber der asiatischen Schiffe, Caes. b. c. 3, 5, 3. – ...
anthrax , acis, m. (ἄνθραξ, die Kohle), I) ein Quecksilbererz, woraus Zinnober bereitet wird, Bergzinnober, Vitr. 7, 8, 1. – II) ein fressendes ...
2. Saburra , ae, m., ein Befehlshaber des Königs Juba, Caes. b. c. 2, 38 sqq. Auct. b. Afr. 95, 1. – auch Sābbŭra geschr. u. gemessen, Sil. 15, 441. Lucan. 4, ...
lausiae , ārum, f. (inschriftlich), v. *lausa, Steinplatte, kleine Steinstücke oder Schlacken im Bergwerksbetrieb, s. Bücheler in Wölfflins Archiv 2, 605 f.
... equitum, Amtsgehülfe des Diktators u. zugleich Befehlshaber der Reiterei, Liv.: sacrorum (griech. ἀρχιερεύς), Liv.: Saliorum, ... ... militaris, Liv.: militiae, Heermeister, Feldherr, Liv.: armorum, Feldzeugmeister (Oberbefehlshaber), Amm.: morum, Sittenvorsteher (v. Zensor), Cic.: curiae, ...
as-suēsco (adsuēsco), suēvī, suētum, ere (*assueo), I) ... ... superbum, Hor. sat. 2, 2, 109: contrahendo militi ac remigi navalibusque assuescendo certaminibus praefectus, Vell. 2, 79, 1: alqm ass. fatis, Lucan. 5 ...
dictātor , ōris, m. (dicto), I) der Befehlshaber, Diktator, a) als höchste Obrigkeit in den latinischen Städten (s. Spart. Hadr. 19, 1), in Lanuvium, Cic. Mil. 27: in Alba, Liv. 1, ...
Tarpēius , a, um, ein röm. Familienbeiname. Bekannt sind Sp. Tarpeius, Befehlshaber der röm. Burg, u. dessen Tochter Tarpeia, die den Sabinern durch Verrat die Burg öffnete u. zum Lohne von ihnen mit den Waffen überschüttet und so getötet ...
1. aurārius , a, um (aurum), zum Golde gehörig, Gold-, I) adi.: negotium, das Geschäft, Gold (Geld) beizutreiben, Plaut.: statera, Varr. fr.: metalla, Plin. u. Iustin.: ...
Minucius , a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten M. Minucius Rufus, Befehlshaber der Reiterei (magister equitum) unter dem Diktator Fabius Maximus Kunktator, Liv. 22, 8 sqq. Nep. Hann. 5, 3. Sil. ...
2. centurio , ōnis, m. (centuria), der Befehlshaber einer Zenturie, der Zenturio, Cic. u.a.: c. classiarius, Marinekapitän, Tac. ann. 14, 8 (u. so centurio ex triere Neptuno, Corp. inscr. Lat. ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro