clēma , atis, n. (κλημα), eine Pflanze = polygonon, Plin. 27, 113.
Anticlēa u. - clīa , ae, f. (Ἀντίκλεια), Tochter des Autolykus, Gemahlin des Laërtes, Mutter des Ulixes, Cic. Tusc. 5, 46. Hyg. fab. 201 u. 243. Serv. ...
apoclētī , ōrum, m. (ἀπόκλητοι), die Mitglieder des ständigen Ausschusses des ätolischen Bundes, der ständige Ausschuß, Liv. 35, 34, 2: 36, 28, 8 u.a. (das. ...
Cleanthēs , is, Akk. em u. ēn, ... ... Anhänger des Kl., Stoiker, Iuven. 2, 7: turba Cleantharum, Ven. Fort. 7, 12, 26. – Dav. Cleanthēus , a, um, kleanthisch = stoisch, fruge, ...
Asclēpius , ī, m. (Ἀσκληπιός), Asklepius = Äskulap (s. Aesculāpius), Hyg. fab. 14. Lact. 1, 17, 15. Augustin. de civ. dei 8, 26.
Calliclēs , is, m. (Καλλικλης), ein griech. Maler zur Zeit Alexanders des Gr., Varr. de vit. p. R. 1. fr. 1 K. (bei Charis. 126, 26 K.). Plin. ...
asclēpias , adis, f. (ἀσκληπιάς), ( gemeine ) Schwalbenwurz (Asclepias Vincetoxicum, L.), Plin. 27, 35.
Clēdonius , ī, m., lat. Grammatiker des 5. Jahrh. n. Chr., Verf. der Ars in Grammat. Lat. ed. Keil Vol. V. p. 9 sqq.
Asclēpion , ī, n., ein nach Asklepius (Äskulap) benanntes Heilkraut, Plin. 25, 30.
cleinopūs , s. clīnopūs.
Agathoclēs , is u. ī, Akk. em ... ... . 197 Schenkl. – Dav. Agathoclēus , a, um (Ἀγαθόκλειος), agathoklëisch, des Agathokles, tropaea, Sil. 14, 652. – II) ...
Asclēpiadēs , is u. ae, Akk. ... ... griech. Dichter, Erfinder des nach ihm benannten metrum Asclēpiadēum od. Asclēpiadicum, Diom. 508, 5. Mar. Victorin. art ... ... 12. p. 51, 2 K.: subst., Asclēpiadēī quidam, einige asklepiadëische Verse, Sidon. ep. 9, 13 in ...
Asclēpiadēus u. - iadicus , a, um, s. Asclēpiadēs.
Asclēpiodotus , ī, m. (Ἀσκληπιόδ ... ... ann. 16, 33. – II) ein Historiker, Verf. einer Biographie des Diokletian, Vopisc. Aurel. 44, 2 sq.; Prob. 22, 3.
... s. prae-texono. II, 1: pura, die unverbrämte, als Kleidung der Nichtbeamten u. der Jünglinge, wenn sie in das männliche Alter traten ... ... in. – c) = togātus, a, der, die mit der Toga Bekleidete, α) die Buhldirne, Tibull. 4 ...
1. como , āvī, ātum, āre (coma ... ... II) v. tr. mit Haaren od. haarähnlichen Dingen bekleiden, Tert. de pall. 3. – dah. Passiv medial, sich mit Haaren bekleiden, den Haarwuchs pflegen, Augustin. de opere monach. 39. ...
aneo , ēre (anus), wie ein altes Weib zittern, altersschwach ... ... Plaut. merc. 755; vgl. Caper (VII) 93, 18 K.P. Cledon. 55, 4. Pompei. comment. 222, 6. Gloss. ›anet, γηρα ...
mīma , ae, f. (mimus), die Mime, Gebärdenkünstlerin ... ... mima uxor, Cic. – / Dat. u. Abl. Plur. mimabus, Cledon. 11, 14 K. (ohne Beleg).
bēbo , āre (onomatop.), bä bä schreien, v. Böcklein, Suet. fr. 161. p. 249, 3 R.
pavor , ōris, m. (paveo), I) das Zittern, Beben vor Furcht, Erwartung, Freude usw., die Beklemmung, a) im üblen Sinne, die Angst, Furcht, ...
Buchempfehlung
»Zwar der Weise wählt nicht sein Geschicke; Doch er wendet Elend selbst zum Glücke. Fällt der Himmel, er kann Weise decken, Aber nicht schrecken.« Aus »Die Tugend« von Albrecht von Haller
130 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro