dynamicē , es, f. (δυναμική), die Lehre von der Kraft, die Dynamik, Fulg. myth. 3, 10.
... Quint. – sextā cervice ferri, von sechs Kraftnacken = von sechs (Sänften-) Trägern, Iuven. ... ... Cic. – das Bild von der Fügsamkeit od. Nicht-Fügsamkeit der Stiere unter das Joch, ... ... cervices fornicum, die Träger, Pfeiler der Gewölbe (wie der Hals der Träger des Kopfes), Plin.: ...
... höher saßen, u. ex superiore loco, von der Tribüne zum Volke), Cic.; vgl. ... ... aequior esset, durch ihre Stellung mehr begünstigt, Liv. – von der Zeit = günstig gelegen ... ... aequi bonique ab eo impetrare, auf dem Wege der Billigkeit, -der Güte, Plaut.: si tu aliquam partem aequi ...
... sein, sich bei Kräften befinden, kräftig sein, Kraft haben, stark sein, I) ... ... Victorin. 17, 18 K. – β) von Heilmitteln, kräftig-, wirksam sein, wirken, ... ... welchem Wert stehe? Hor. – valere m. allg. Acc., valere nihil aliud quam ut ...
... .: civitatum, totius Galliae, Caes. – def. Macedonici imperii, von der usw., Iustin. 41, 2, 1. – def. ... ... ) prägn., das Schwinden od. Sinken der Kräfte, die Entkräftung, Erschöpfung, Schwäche ...
... ? Plin. – β) der Urheber eines Geschlechts, der Gründer, Ahnherr, Stammvater ... ... .: suae quisque fortunae domi auctorem exspectent, der ihnen sichere Nachricht gäbe von usw., Liv.; vgl. Fabri ... ... , 14, 3. – b) insbes.: α) der Gewährleister von Lehrmeinungen u. wissenschaftlichen Ansichten, deutsch ...
... von sich hinweg-, in die Weite hinaus- od. von der Höhe herab werfen, weg-, ab-, hinwerfen, I) eig ... ... niederschmettern, jedes Haltes, aller Kraft berauben, wehrlos machen, intercessorem, Cic.: hostem, inimicum, Val. ... ... u. abschwächen, Cic. – u. der Gesinnung nach sich wegwerfen, se abicere et ...
... Gestirn, Verg., Plin. u.a. – B) der von Perillus gefertigte Stier, den Phalaris als Marterwerkzeug gebrauchte, Cic. ... ... u. Ov. – C) ein kleiner Vogel, der das Brüllen der Ochsen nachahmt, viell. die Rohrdommel, ...
... α) neque vero, und wirklich nicht, und in der Tat nicht, Cic. u.a.: nec vero, aber ... ... vitā esse iucundius neque carius, Cic. – e) daß bei den Komikern der hauptsächliche Begriff noch eine Negation erhält, während die in der Verbindungspartikel ...
... viciniam, Ter. 3) zur Bezeichnung der Seite, von der aus etwas geschieht, a) übh ... ... ) zur Bezeichnung des Ursprungs, der Herkunft, der Abstammung, statt der Adiectt. gentil. etc., ... ... der entfernteren Ursache, der Veranlassung, der Folge, von seiten, auf Anlaß, ...
... , ōris, m. (terreo), der (das) Schrecken, der Schreck, der erschreckende, einschüchternde Eindruck, I) eig. ( ... ... terrore aliquo, Liv.: eiusdem vim dicendi terroremque timuerunt, die erschütternde Kraft der Rede, Cic.: nec ultra Samnis ...
... in der Zeit, gew. mit der Begriffsprägnanz der Kürze, der Verlauf, Umlauf, ... ... a) mit vorherrsch. Begr. der Kraft, Aufwand an Kraft, -von Hilfe, -von Mitteln (vgl. Weißenb. ...
... Stimme abgebe, Cic. – c) in der obszönen Redensart: tollere pedem od. pedes ... ... a) als t. t. der Metrik: α) der Fuß, das ... ... , Hor. – b) als t. t. der Musik, der Takt, ...
... . – g) in eam partem = auf der Seite, von der Seite, Ter. u. Cic.; ... ... u. Auct. Priap.; vollst. pars genitalis, Porphyr.: von der Hode, Colum. – E) die Art ...
... Tac. ann. 15, 20; teils der Geringere an Rang, der Untere (im Ggstz. ... ... minores, ibid. 36. – β) Kompar. minor, der Kraft, Stärke nach ... ... Liv.; u. so (von mehreren od. v. einem, der von sich im Plur. spricht ...
... dir nicht auf die Finger klopft; der Meister usw. (hergenommen von Knaben, die in Abwesenheit des ... ... , aber bei seinem Eintritt flugs die Hand von der Tafel tun), Cic. ep. 7, 25, 1 ... ... , die Gesetztafeln werden durch das Lachen der Richter ihrer Kraft entbunden werden, Hor. sat. 2, 1, ...
... und Rudern, d.i. mit allen Kräften, mit aller Anstrengung, remis ventisque petivit ( ... ... , Cic. Tusc. 4, 9. – II) übtr., remi, von den Händen und Füßen eines Schwimmenden, Ov. her. 17 (18), 215: von den Flügeln der Vögel, alarum remis, Ov. met. 5, 558 ...
... hominum gratiam paternā memoriā, Suet. – m. Abl. der Vergleichung (als), virtute semper praevalet sapientia, vermag mehr als die ... ... ad u. Akk., hos (affectus) ad perturbationem, illos ad benevolentiam praevalere, Quint. 6, 2, 9. – m. folg. ut ...
... , Suet. Galb. 1. f) der intensiven Stärke, inneren Kraft, dem Grade nach abnehmen, ausgehen ... ... geschwächt, gelähmt) sein od. sich fühlen, die Kraft (Kräfte) verlieren, von Kräften kommen, α) v. sächl. Subjj ...
... u. in) = von, von... her, von.... weg, von... aus, von... herab u. dgl ... ... wird = von der Seite, auf der Seite, von... aus (her), an, ... ... Cic. 7) zur Bezeichnung der Seite, von der aus uns jmd. Dienste leistet, ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro