Libyes Aegyptiī , ōrum, m., ein Volk im Westen des inneren Libyens, viell. nahe dem Flusse Daradus, Mela 1, 4, 4 (1. § 23).
... , 1, 2 (Abl. Libye). – Dav.: 1) Libs , Libis, m. ( ... ... ;ψ, Λιβός), libysch, subst., a) ein Libyer, Sidon. carm. 9, ... ... subst., Libys, ein Libyer, Ov.: Plur. Libyes, Sall. u.a.; griech. ...
Atlās (handschr. u. Not. Tir. 114 auch ... ... I) der Atlas, ein hohes Gebirge in Mauritanien, im Nordwesten Libyens, auf dem dem Mythus zufolge der Himmel ruhte, Vitr. 6, 7 ...
Hanno , ōnis, m. (Ἄννων), Name karthagischer Männer, von denen am berühmtesten der Feldherr Hanno, der die Westküste von Libyen jenseits der Säulen des Herkules befuhr u. eine Reisebeschreibung in punischer Sprache schrieb ...
... ;), I) die Hauptstadt von Cyrenaïka in Libyen, von Battos aus Thera erbaut, Geburtsort des Kallimachus (Solin. 27. ... ... od. Africa, od. bl. Cyrenaica, die Provinz Cyrenaïka in Libyen, Mela u. Plin.; Cyr. philosophia, die von Aristippus ...
Battus , ī, m. (Βάττος), ... ... u. der Phronima, aus Thera, ein Minyer u. der Gründer von Cyrene in Libyen, Iustin. 13, 7, 1. Sil. 8, 58: Batti domos ...
Antaeus , ī, m. (Ἀνταιος), ein gewaltiger Gigant, Beherrscher Libyens ( Lucan. 4, 490), der alle sein Land durchziehenden Fremden im Ringkampfe zu töten suchte, aber endlich von Herkules, der merkte, daß dem A. ...
Sciāpodes (Sciopodes), um, Akk. as, m. (Σ ... ... ;οδες), die Schattenfüßler, ein fabelhaftes Volk in Libyen, mit ungeheueren Fußsohlen, die sie, ein Bein in die Höhe hebend, als ...
Migdilybs , ybis, m. (μίγδα u. λίψ), ein vermischter Libyer, d.i. aus libyschem (afrikanischem) u. tyrischem Geschlechte, wie die Karthager, Plaut. Poen. 1033 (wo Götz mictilix u. ...
pernīciter , Adv. (pernix), behend, hurtig, alqm alterā manu apprehendere, Plaut.: exsilire, Catull.: equo desilire, Liv.: pernicius, quo libuerit, exsultant, Plin.: tortā ruunt pernicius hastā, Claud.
Paraetonium , iī, n. (Παραιτόνιον), befestigte Grenzstadt im ägyptischen Libyen, j. el Baretone od. Bereck, Auct. b. Alex. 8, 2. Flor. 4, 11, 9. Ov. met. ...
amphisbaena , ae, f. (ἀμφίσβαινα), eine Schlangenart, bes. in Libyen, die vor- u. rückwärts kriechen kann, der die Alten daher einen doppelten Kopf gaben, Plin. 8, 85. Solin. 27, ...
Meditrīna dea , ae, f., die Heilgöttin, Paul ... ... 11. Oktober der Meditrina zu Ehren gefeierte Fest (an dem zuerst vom neuen Weine libiert wurde), die Meditrinalien, Varro LL. 6, 21. Fast. ...
Libyphoenīces , um, m. (Λιβυφοίνυκες), die Bewohner Libyens, die aus Phönizien stammen, die Libyphönizier, (wohnten bes. in Byzacium), Liv. 21, 22, 3 u. Plin. ...
Leucoaethiopes (Λευκοαιθίο ... ... 923;ευκοὶ Αἰθίοπες), weiße Äthiopier, Bewohner von Libyen, von hellerer Farbe als die übrigen, Mela 1, 4, 4 (1 ...
Conterebromius , a, um (contero u. Bromius), scherzhaft fingiertes Beiwort für das von Bacchus durchwanderte Libyen, gleichs. weindurchkeltert, Libua (Libya), Plaut. Curc. 446.
Āfrī , ōrum, m., die Bewohner von Afrika, bes. im ... ... Aen. 8, 724: insbes., die Priester des Jupiter Ammon in der Wüste Libyens, Nep. Lys. 3, 2. – Sing. dirus Afer, ...
agito , āvī, ātum, āre (Intens. v. ago), ... ... dah. irgendwo leben, wohnen, hausen, bes. von Nomadenvölkern, Libyes propius mare agitabant, Sall: qui montium editis inculti atque eo ferocius agitabant, ...
sub-do , didī, ditum, ere, I) unten hin-, ... ... unter od. bei einem Orte liegend, subdita templo Appias, Ov.: Libye subdita Cancro, Sil. – u.v. Völkerschaften = unter einem Orte ...
2. Niger , gris, Akk. grim, m. (Ν ... ... 953;γριται), die nördlichste der äthiopischen Völkerschaften im Inneren Libyens, am Flusse Niger, Mela 1, 4, 3 (1. § 22). ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro