Thēbē , ēs, f., I) = Thebae, w.s. – II) eine Nymphe, Geliebte des Flußgottes Asopus, Ov. am. 3, 6, 33. – III) Gemahlin des Fürsten (tyranni) Alexander in Pherä, Cic. de inv. ...
Thēbes , Stadt in Samaria, Vulg. iudic. 9, 50; 2. regg. 11, 21.
Tebestē , s. Thevestē.
Thebestē , ēs, f., s. Thevestē.
Thevestē (Thebestē, Tevestē, Tebestē), ēs, f., eine erst später vorkommende, bedeutende Stadt in Numidien am Bagradas, in der Nähe seiner Quellen, röm. Kolonie, j. zerstörte Stadt Tiffesh,. Cod. Theod. 11, 30, 5. Augustin. de bapt. ...
Ammōn (Hammōn), ōnis, m. (Ἄμμων, ... ... phönizisch Baal Chammân, Sonnenbaal), eine ägyptische u. libysche Gottheit, urspr. in Theben in Oberägypten, dann bes. in der libyschen Wüste auf der j. Siwah ...
... ) die Gemahlin des Lykus, Königs in Theben; wurde von Amphion u. Zethus wegen der an ihrer Mutter Antiopa verübten ... ... . 8. – II) die Quelle Dirce nordwestlich von Theben in Böotien, Plin. 4, 25. Stat. Theb. 1, 38 ...
Lāius , iī, m. (Λαϊος), Sohn des Labdakus, König in Theben, Vater des Ödipus, Stat. Theb. 1, 296 u. 7, 355 (wo Vok. Lai). Hyg. fab. 66 sq. – Dav. ...
... § 60). Plin. 5, 60 (Thebe). Iuven. 15, 6 (Thebe): hecatompyloe Thebae, Amm. 17, ... ... . Plin. 5, 122 (Thebe). – Daselbst auch Thebes campus od. campus Thebe (το Θήβης πεδίον), ...
Sphīnx , Sphīngis, f. (Σφίγξ), I) die Sphinx, ein weibliches Ungeheuer bei Theben, das jedem Vorbeigehenden ein Rätsel aufgab und den zerriß, der es nicht erriet ...
Ōgygēs , is u. ī, m. u. Ōgygus ... ... m. (Ὠγύγης, Ὠγυγος), Erbauer u. König von Theben in Böotien, unter dessen Regierung eine große Wasserflut gewesen sein soll, Form ...
Euadnē (Euhadnē), ēs, f. (Ευάδνη), die Gattin des Kapaneus, eines der Sieben vor Theben, die sich bei seiner Verbrennung in den Scheiterhaufen stürzte, Prop. 1, ...
Alcmēna , ae, f., u. Alcmēnē , ēs, f ... ... ;λκμήνη), Tochter des Eletryon, Gemahlin des Amphitryo in Theben, Mutter des von Jupiter erzeugten Herkules u. seines von Amphitryo erzeugten Zwillingsbruders Iphikles ...
Ismēnus od. - os , ī, m. (Ἰσμηνός), ein Fluß in Böotien bei Theben, j. Ai Janni, Plin. 4, 25. Ov. met. 2, ...
Epigonī , ōrum, m. (επίγονοι), die Nachkommen, von den nachgebliebenen Söhnen der sieben gegen Theben vereinigten u. vor dieser Stadt gefallenen Fürsten, welche zehn Jahre darauf den Krieg ...
dē-fungor , fūnctus sum, fungī, mit etw. (einer Verrichtung ... ... schaffen haben, von etwas loskommen, einer Sache sich entheben, etwas loswerden, einer Sache sich entledigen, ...
... diese Schwiegervater des Polyneikes u. Tydeus, einer von den Sieben gegen Theben, der allein durch die Schnelligkeit seines Pferdes Arion mit dem Leben davonkam, dann zehn Jahre später den Krieg der Epigonen erregte u. zwar Theben zerstörte, aber auch seinen Sohn Ägialeus verlor, worüber er sich zu Tode ...
Pentheus , eī u. eos, Akk. eum u. ea, m. (Πενθεύς), König in Theben, Enkel des Kadmus, wegen seiner Verachtung des bacchischen Gottesdienstes von seiner rasenden Mutter ...
Pindarus , ī, m. (Πίνδαρος), ein berühmter lyrischer Dichter aus Theben in Böotien, Zeitgenosse des Äschylus; seine Hymnen auf die Sieger in den olympischen u. anderen griechischen Kampfspielen sind noch erhalten, Hor. carm. 4, ...
Capan eu s , eī, Akk. ea, Vok. ... ... (Καπανεύς), einer der sieben Fürsten vor Theben, von Jupiter, dessen Macht er verachtete, mit dem Blitz erschlagen, Stat. ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro