Braurōn , ōnis, Akk. ōna, m. (Βραύρ ... ... (wo Akk. -ona). – Dafür (wahrsch. falsche Lesart) Brauronia, Mela 2, 3, 6 (2. § 46).
īn-fuscus , a, um, ins Braune übergehend, bräunlich, Colum. 9, 3, 1 u. 9, 10, 1.
ūtēnsilis , e (utor), brauchbar, bes. zur Wirtschaft, zur Speise, I) adi., Varro ... ... dei 4, 22. – II) subst., ūtēnsilia, ium, n., brauchbare Dinge, bes. zur Wirtschaft (Lebensmittel, Geräte), Liv., ...
... Augenbraue, Plur. (u. oft Sing. kollektiv) die Augenbrauen, I) eig. u. meton.: A) eig.: ... ... ernste Miene annehmen«, Sen. – B) meton.: a) finstere Augenbrauen = das finstere Wesen, der ...
āles , itis (ala), »was Flügel hat u. sie braucht« (während alatus nur = »mit Flügeln versehen«), I) adi. geflügelt, beflügelt (b. Dichtern), 1) eig.: alites angues, Pacuv. fr.: al. avis ...
... , ere (griech. βρέμω, ich brause, ahd. brëmam, nhd. brumme, ahd. brëmo = nhd ... ... Bremse), ein dumpfes Getöse machen, brummen, summen, dumpf brüllen, -brausen, -rauschen, schnauben, schwirren, I) intr.: a) v. ...
... (also engerer Begriff als uti [von etw. Gebrauch machen, es gebrauchen, benutzen] u. oft im Ggstz. zu diesem), ... ... Plin. pan. 34, 4. – II) den Nießbrauch-, die Nutznießung von etwas haben, aus etwas ...
... Weise in der Religionsübung, der religiöse Gebrauch, der Religionsgebrauch, Ritus, die Zeremonie, Cic. u. ... ... B) im weiteren Sinne, übh. Gebrauch, Sitte, Gewohnheit, Art, ritus (Plur.) ...
fusco , āvī, ātum, āre (fuscus), I) tr. bräunen, schwärzen, A) eig.: corpus, Ov.: ne fuscet inertia (Trägheit im Putzen) dentes, Ov.: quo (fulmine) icta fuscantur, Sen.: fuscat nube diem, verdunkelt, ...
... wie ἀναλίσκειν, I) auf dem Wege des Verbrauches, aufbrauchen, verbrauchen, aufgehen lassen, aufzehren, verzehren, vertun (Ggstz. ... ... bes. die eig. noch zu etwas anderem bestimmt ist) verbrauchen, verbringen (vgl. Korte ...
aestuo , āvi, ātum, āre (aestus), infolge heftiger innerer Hitze wallen, brausen, I) v. Feuer u. seiner Wirkung: a) v. Feuer, auflodern, aufbrausen, aestuat ignis, Verg. u. Ov. – b) v ...
ūtilis , e (= utibilis, v. utor), was zu gebrauchen ist, zuträglich, brauchbar, tüchtig, tauglich, dienlich, nützlich, I) im allg.: a) übh.: α) absol.: utiles et salutares res, Cic.: hoc est ...
... -ūtor , ūsus sum, ūtī, wegbrauchen, d.i. aufbrauchen, gew. mit Abl., ... ... Liv. – b) im üblen Sinne, im Übermaße gebrauchen, mißbrauchen, übel anwenden, militum sanguine, unnütz vergießen, Caes ...
... nubes coloratur, Sen. – 2) insbes., rötlich-, bräunlich färben, bräunen, cum in sole ambulem, naturā fit ut colorer, Cic.: sol ... ... . cath. 2, 35. – II) intr. Farbe annehmen, bräunen, Apic. 7, 295 u. ...
angina , ae, f. (v. ἀγχόνη), I) die (Hals-)Bräune (griech. κυνάγχη, συνάγχη, Gloss.), Plaut. most. 218; trin. 540. Lucil. sat. 30, 38. Cels. 2, 1. p. 28, 31 D.; ...
fulvus , a, um (verwandt m. flavus) = ξανθός (Gloss.), rotgelb, dunkelgelb, braungelb (dunkler als flavus), v. Löwen, Wölfen, v. Sande, Golde, Verg.: cera, Plin.: sidera, Tibull.: nubes, Verg.: caesaries, ...
spādix , icis, Akk. Plur. īcas, m. (σ ... ... Gell. 2, 26, 10 (griech.). – dah. adi. dattelfarben, braunrot, kastanienbraun, spadices equi, Verg. georg. 3, 82 (dazu Schol. ...
cnēcos (cnīcos), ī, f. (κνηκο ... ... L.), eine Pflanze, die man beim Käsemachen als Lab zum Gerinnen der Milch brauchte, Col. 7, 8, 1. Plin. 21, 90; cneci flores, ...
vectio , ōnis, f. (veho), das Fahren, Reiten ... ... quadripedum vectiones, machen die v.T. zahm u. zum Ziehen u. Reiten brauchbar, Cic. de nat. deor. 2, 151.
tursio (thursio), ōnis, m., ein Fisch, dem Delphine ähnlich, der Braunfisch, Springer, das kleine Meerschwein (Delphinus Phocaena, L.), Plin. 9, 34.
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro