galbus , a, um = χλωρός (Gloss.), blaßgelb, grüngelb, grünlich, gelblich, nuces, Plin. 15, 90.
lūridus , a, um (viell. zu griech. χλωρός, grünlich, gelblich), blaßgelb, fahl, leichenblaß (der tiefste Grad der Blässe, wie bei Gelbsüchtigen usw.), I) eig.: brassica, Colum.: sol, Plin. ep.: ...
rutilus , a, um ( zu ruber), rötlich (ins Goldgelbe fallend), gelbrot, goldgelb (griech. πυῤῥος), ignis, Verg.: cruor, Ov.: caput, rothaarig, Plaut.: so auch barba, Suet.: comae, Tac ...
... Safranbrühe, Plin. – II) übtr., safranfarbig, -gelb, goldgelb, hochgelb, Verg. u. Ov.: color, Plin. u. ... ... – subst., crocea, ōrum, n. (sc. vestimenta), safrangelbe Seidenkleider, Vulg. ...
galbinus , a, um (galbus), grüngelb, grünlich, gelblich, cingillum, Petron. 67, 4: tunica, Vopisc. Aurel. 34 ... ... 1. – subst., galbinum, ī, n., ein grüngelbes Gewand, als Tracht der Männer ...
... 7984;κτερικός), gelbsüchtig, mit der Gelbsucht behaftet, mater, Iuven. 6, 565. – Plur. subst., ictericī, ōrum, m., die Gelbsüchtigen, Plin. 20, 87. Ambros. cant. cantic. 4 ...
... ) ein Färbekraut, zum Gelbfärben, unser Wau, Gilbkraut (Reseda luteola, L.), Vitr. ... ... ecl. 4, 44. – II) meton.: a) die gelbe Farbe, Ps. Verg. Cir. 317. Tibull. 1, 8, ...
rāvus , a, um (vgl. ahd. grāo, grāwēr, grau), I) grau, graufarbig, graugelb, oculli, Varro u. Fest.: ravi coloris orbes (Augensterne), Plin.: lupa, mit graugelben Augen, Hor.: so auch leones, Hor.: u. dei, ...
flāvus , a, um, gelb, in verschiedenen Abstufungen, wie ξανθός, goldgelb, rotgelb, blond, Ceres, Verg.: arva, Verg.: Tiberis, Hor.: coma, Hor.: crines, Verg.: Ganymedes, goldgelockt, blondgelockt, Hor.: pudor, ...
... , um (verwandt m. flavus) = ξανθός (Gloss.), rotgelb, dunkelgelb, braungelb (dunkler als flavus), v. Löwen, Wölfen, ... ... .: aquila od. ales Iovis (wegen seiner gelblichen Augen), Verg.: Compar., sputa fulviora vel spumosiora ...
flāveo , ēre (flavus), goldgelb-, goldfarbig-, gelblichrot-, blond sein, messis flavet, Col. – dah. flāvēns, goldgelb, gelblichrot, blond, cera, Ov.: arena, Verg.: coma, Verg.: bes. ...
gilvus (spät. gilbus geschr. ), a, um, hellgelb wie Honig, honiggelb, isabellfarbig, equi, Varro sat. Men. 358. Verg. georg. 3, 83: color (equi), Pallad. 4, 13, 4. ...
helvus , a, um (vgl. ahd. gelo, gelb), honiggelb, isabellfarben (s. Paul. ex Fest. 99, 12), Varro r. r. 2, 5, 8. Col. 3, 21, 3.
pallēns , entis, PAdi. (v. palleo), blaß ... ... , Verg.: animae, Verg.: undae, Tibull. – B) insbes., gelb, gelbgrün, fahlgrün, mattgrün, schmutziggelb, hedera, herbae, Verg.: lupini, Ov.: viola, entw. »Goldlack ...
icterus , ī, m. (ἴκτερος), ein kleiner gelblicher Vogel, dessen Anblick von der Gelbsucht (ίκτερος) befreien soll, für den ...
1. xanthos , ī, m. (ξανθός, goldgelb), ein sonst unbekannter Edelstein von goldgelber Farbe Plin. 37, 169.
herbeus , a, um (herba), grasfarbig, oculi, gelbgrün unterlaufene (wie die der Gelbsüchtigen), Plaut. Curc. 231.
flāvēsco , ere (Inchoat. zu flaveo), goldgelb-, goldfarbig-, gelblichrot-, blond werden, vom Golde, Ov.: ne ebur flavescere possit, Ov.: bes. von der reifen Saat, Verg.: von Blättern u. Gewächsen, wenn sie ihr lebhaftes ...
melichrȳsos od. - us , ī, f. (μελίχρυσος, honig-, goldgelb), ein Edelstein, honiggelber Chrysolith, viell. unser honiggelber Hyazinth, Plin. 37, 128. Isid. orig. 16, 15, 6 ...
pseudo-flāvus , a, um, nicht recht gelb, fast gelb, -gelblich, Marc. Emp. 8.
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro