trādux , ducis, m. (traduco), die Weinranke, die weiter gezogen und so fortgepflanzt wird, der Weinsenker, Scriptt. r.r. u.a. – bildl., tr. carnis, Prud. apoth. 915. – / Auct. Aetnae ...
planto , āvi, ātum, āre (planta), I) pflanzen, ... ... junge Bäume, Plin.: vineam, nemus, Vulg.: arborem fici habere plantatam (gepflanzt), Vulg. – II) bepflanzen, inculta, Vulg. Ezech. 36 ...
2. propāgo , inis, f. (propago, āre), I) der fort (weiter) gepflanzte, -gesetzte Zweig, der Setzling, Ableger, Senker, bes. des Weinstockes, Cic. u.a. – II) übtr., v. leb. Wesen, ...
satīvus , a, um (v. sero, sevi etc.), gesät, gepflanzt, (Ggstz. agrestis, silvestris), res, Varro: morus, Plin.: corna, Plin. – Plur. subst., satīva, ōrum, n., angebaute Pflanzen (Ggstz. ...
1. acanthus , ī (ἄκανθος), ... ... als Bienenkraut bekannt, auch ihrer schön gewundenen Stiele wegen zur Einfassung der Gartenbeete häufig gepflanzt und auf Kunstwerken, Säulen und Gewändern nachgeahmt (vgl. Voß zu Verg. ...
neophytus , ī, m. (νεόφυτος, neu gepflanzt; dah.) der Neubekehrte, der Neophyt der Christen, Tert. adv. haeret. 41. Vulg. 1. Tim. 3, 6. de Rossi ...
novellātio , ōnis, f. (novello), das Neu-Einsetzen, olivarum, meton. = frisch gepflanzte Ölbäume, Augustin. in psalm. 227, 16 extr. Itala psalm. 127, 3 (wo Vulg. novellae).
masculētum , ī, n. (masculus), ein Ort, wo Gewächse (bes. Weinstöcke) männlichen Geschlechts gepflanzt sind, Plin. 17, 182.
quīncūnciālis , e (quincunx), I) fünf Zwölfteile eines ... ... II) in der Gestalt eines quuin cunx (s.d.) gepflanzt, ratio ordinum (der Baumreihen), Plin. 17, 78.
ārula , ae, f. (Demin. v. ara), jede ... ... . – II) Plur. arulae, bei den Kampanern = der um eine gepflanzte Ulme herumgelegte feste Rasen, nach Plin. 17, 77.
2. cultus , ūs, m. (colo), die Pflege ... ... Liv. – im Plur. meton., Anbaue, Anpflanzungen = angebaute, angepflanzte Felder, omnes cultus fructusque Cereris in iis locis interisse, Cic. Verr. ...
1. īn-sero , sēvī, situm, ere, einsäen, einpflanzen ... ... insitas, Cic.: vitia, Hor. – Partiz. īnsitus, a, um, eingepflanzt, angeboren, angestammt, von Natur od. durch Erziehung usw. ...
māteria , ae, f. u. māteriēs , ēī, f ... ... , Cato: omni materiā et cultā et silvestri (alles Holz, sowohl angepflanztes als wildwachsendes) partim ad calefaciendum corpus igni adhibito et ad mitigandum cibum utimur ...
1. cōn-sero , sēvī, situm ( selten satum), ere, ... ... ICt.: u. Partiz. subst., cōnsita, ōrum, n., das Gesäte, Gepflanzte, ICt. – / Wegen der Verwechslung von consevi u. conserui ...
in-gīgno , genuī, genitum, ere, einpflanzen, I) ... ... ingenita est visendi ignota cupido, Manil. – Partic. ingenitus, a, um, eingepflanzt = angeboren, cum sic hominis natura generata sit, ut habeat quiddam ...
quīncūnx , ūncis, m. (quinque u. uncia), fünf ... ... fünf Augen auf der tessera, dem Würfel), also in schräger Linie gepflanzte Bäume, nach folgender Ordnung: arbores in ...
trāditio , ōnis, f. (trado), I) die Auslieferung ... ... 16, 16. – c) die Tradition, Überlieferung = alte fortgepflanzte Meinung, Gell. 13, 22, 14 u. 16, 5, 1 ...
in-olēsco , olēvī, olitum, ere, I) intr. in ... ... hoc vitium humanis mentibus, Ambros.: in plures libros mendae indoles inolevit, hat sich fortgepflanzt, Gell.: in omnes luxuriae pudor, parsimoniae cultus inolevit, Pacat. pan. ...
in-genero , āvī, ātum, āre, I) anerschaffen, einpflanzen ... ... imperio spiritum ingeneravit, Val. Max. – Partic. ingenerātus, a, um, eingepflanzt = angeboren, ingenerata familiae frugalitas, Cic. – II) ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro