Liger , eris, m., Fluß an der Grenze von Aquitanien ... ... 4. Plin. 4, 107, Ligerim, Caes. b. G. 7, 5, 4. Sidon. epist. 3, 1 extr.: Abl. Ligere, Caes. b. G. 3, 9, 1, Ligeri ...
... , Stat.: Amor, Verg.: aligeri Cupidines, Plin., u. bl. aligeri, Sil., die geflügelten Liebesgötter: al. axis, der Drachenwagen, ... ... plantae, Sil. 14, 507. – / Synk. Genet. Plur. aligerûm, Val. Flacc. 7, 171.
Glycera , ae, f. (Γλυκέρα), I) berühmte Hetäre in Athen, Geliebte des Dichters Menander, Mart. 14, 187. – II) Geliebte des Horaz, Hor. carm. 1, 19, 5; 1, 30, 3 ...
vēliger , gera, gerum (velum u. gero), Segel tragend, mare, Cassiod. var. 7, 9, 1.
belliger , gera, gerum (bellum u. gero) = πολεμικός (Gloss.), Krieg führend, streitbar, gens, Ov.: Scytha, Avien.: numen, Mars, Stat.: fera, Kriegs- od. Streitelefant, Sil.: übtr. v. Lebl., manus, ...
Velliger , gerī, m. (vellus u. gero), der Vliesträger, v. Zeichen des Widders, Caes. German. prognost. fr. in Anthol. Lat. 5, 51, 30 Burmann.
caeliger , gera, gerum (caelum u. gero), den Himmel tragend, Atlas, Avien. phaenom. 575.
coeliger , s. caeliger.
belligero , āv ī, ātum, āre (bellum u ... ... Plaut: qui isti par in belligerando esse possit, Cic.: socii nostri cum belligerare nobiscum vellent etc., Cornif. ... ... – impers., cum Gallis tumultuatum verius, quam belligeratum, Liv.; vgl. quoniam nobis non solum cum his ...
Melicerta u. Melicertēs , ae, m. (Μελικέρτης), Sohn der Ino u. des Athamas, mit dem sich die vom rasenden Athamas verfolgte Mutter ins Meer stürzte, worauf er ein Seegott wurde, ...
melicēris , idis, Akk. Plur. idas, f. (μελι ... ... . 21, 151. – b. Cels. 5, 26, 20 μελικηρία ( meliceria ) v. Eiter dieser Geschwulst.
stēlliger , gera, gerum (stella und gero), Sterne führend, gestirnt, Varro fr., Cic. fr., Stat. u.a.
silicernium , iī, n. ( zu siliqua, Hülsenfruchtschote, ... ... , exercebo te, ut dignus es, silicernium, alter Kracher, Ter. adelph. 587: als masc., silicernius, Cinc. Alim. bei Fulg. expos. serm. ant. 8. ...
belligerātor , ōris, m. (belligero) = πολέμαρχος (Gloss.), der Kriegführer, Krieger, Streiter, ... ... . Fort. vit. S. Mart. 3, 370: attrib., viri belligeratores, streitbare M., Vulg. 1. Mach. 15, 13 u. ...
belligerātio , ōnis, f. (belligero), die Kriegführung, Spät.
sandaligerula , ae, f. (sandalium u. gero), die Sandalenträgerin, eine Sklavin, die ihrer Herrin, wenn sie ausging, die Sandalen nachtrug, Plaut. trin. 252 Sch. 3
Scytalosagittipelliger , gerī, m. (scytale [=clava], sagitta, pellis u. gero), der Keulpfeil- und fellträger, ein Beiname des Herkules, Poëta bei Tert. de pall. 4 (tom. 1. p. 935 Oehler).
... voluntate promisi, quam erat solitus de mea polliceri, Cic.: de se multa polliceri, Iustin. – δ) m. ... ... et copiose dicendi rationem daturos hominibus pollicerentur, Cic.: pro certo polliceor hoc vobis et confirmo me esse perfecturum, ... ... m. de u. Abl., de Alexandrina re causaque regia tantum habeo polliceri, me tibi absenti tuisque ...
1. amo , āvī, ātum, āre (Stamm AM, ... ... , aus Neigung od. Leidenschaft, Ggstz. odisse ( dagegen diligere = »lieben« aus Hochachtung, Ehrfurcht, Bewunderung usw., Ggstz. neglegere ...
ōdī , ōdisse, Partiz. Fut. ōsūrus (vom alten ... ... gefaßt haben, d.i.) I) hassen (Ggstz. amare, diligere, alci favere et cupere), a) v. Pers.: odi (sc. ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro