xēromyron , ī, n. (ξηρόμυρον), trockene wohlriechende Salbe, wohlriechendes Streupulver, Plur. b. Sedul. hymn. 2, 81.
2. īris , is u. idis, Akk. im u. in, f. (Ἶρις), I) eine wohlriechende Pflanze, die Iris, bes. deren Wurzel, die ...
thya , ae, f. (θύα) u. thyon , ī, n. (θύον), ein wohlriechender Baum, bei den Lateinern citrus gen. (s. citrusno. II), Plin. ...
... ;σία), I) ein Baum mit einer wohlriechenden, würzigen Rinde, wahrsch. der wilde ... ... Rinde zu einer Röhre zusammenläuft, Scrib. 36. – II) ein wohlriechendes Staudengewächs, sonst cneoron od. thymelaea gen., wohlriechender Seidelbast, Zeiland (Daphne Cneorum, L.), Verg. u. Plin ...
odōro , āvī, ātum, āre (odor), I) riechend-, wohlriechend machen, aëra fumis, Ov.: mella, Colum.: caelum sulfure, Avien. Arat. – II) durch den Geruchsinn wahrnehmen, riechen, canales, Tert. de pall. 5: libationem ...
2. myron od. - um , ī, n. (μύρον), die wohlriechende Salbe, rein lat. unguentum, Hieron. praef. in libr. regum extr. Vulg. Iudith 10, 3.
olēns , entis, PAdj. (v. oleo), riechend, a) wohlriechend, Verg., Ov. u.a. Dichter. – b) übelriechend, stinkend, Plaut., Verg. u.a. Dichter.
nardus , ī, f. u. nardum , ī, n ... ... ;ς), I) die Narde, ein Name, den die Alten mehreren wohlriechenden Pflanzen verschiedener Art beilegten, zB. gallische od. keltische ...
styrax , acis, m. (στύραξ), der Storax, ein Strauch, der ein wohlriechendes Gummiharz gibt, das denselben Namen führt und als Räucherwerk gebraucht wird, Plin. ...
cedrus , ī, f. (κέδρος), ... ... Wachholder (Iuniperus Oxycedrus, L.), der ein sehr feines Harz, ein dauerhaftes, wohlriechendes Holz und ein vor Fäulnis schützendes Öl liefert, Vitr. u. Plin ...
odōrus , a, um (odor), I) riechend, u. zwar: a) wohlriechend, flos, Ov. u. Apul.: arbor (von der Myrrhe), Ov.: pigmenta, Macr. – Compar., proximum Zmyrnaeum odorius, Plin. 20, ...
baccar , aris, n. u. baccaris , is, f. (βάκκαρις), eine Pflanze mit wohlriechender Wurzel, aus der man ein Öl bereitete, auch nardum rusticum u. ...
2. cypros , ī, f. (κύπρος), ein Baum in Zypern, Ägypten usw., aus dessen Blüte man ein wohlriechendes Öl bereitete, Lawsonia inermis. L., Henna od. Hanna ...
olīvum , ī, n. (oliva), I) das Öl, Plaut., Verg. u.a. – cur olivum ... ... Hor. carm. 1, 8, 8. – II) insbes., Salböl, wohlriechende Salbe, Catull. u. Prop.
unguen , inis, n. (ungo), die Salbe, ... ... lupinum, Wolfsfett, Serv. Verg. Aen. 4, 458: unguen odor, wohlriechende Salbe, Apul. flor. 19. p. 33, 2 Kr.
acinos , ī, Akk. on, f. (ἄκινος) ein wohlriechendes Kraut, viell. wilde Basilie, Plin. 21, 174.
euōdēs (ευώδης), wohlriechend, Marc. Emp. 8.
pūlēium , ī, n. u. pūlēgium , iī, n ... ... der Polei, das Flöhkraut (Mentha pulegium, L.), eine wohlriechende Pflanze, α) Form pulēium, Cic. de div. 2, 33. ...
anēthum , ī, n. (ἄνηθον), eine wohlriechende Pflanze, Dill (Anethum graveolens, L.), Verg. ecl. 2, 48. Col. 11, 3, 42. Plin. 19, 167. Hier. ep. 69, ...
myrapia , ōrum, n. (μυράπια, v. μύρον, Pflanzenduft, u. ἄπιον, Birne), eine Art wohlriechender Birnen, Duftbirnen, Cels. 4, 19. p. 152, 6 D ...
Buchempfehlung
Diese »politische Komödie in einem Akt« spiegelt die Idee des souveränen Volkswillen aus der Märzrevolution wider.
30 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro