tama , ae, f., eine Art Geschwulst, bes. an den Füßen, Lucil. 1195.
āli-pēs , pedis (ala u. pes), I) Flügel an den Füßen habend, deus alipes u. bl. alipes, v. Merkur, Ov.: equi, von den R. des Pböbus, Ov. – II) poet. übtr., ...
propūs , podis, m. (πρόπους), der vor den Füßen des Sternbildes der Zwillinge befindliche Stern, Schol. ad Germanic. Arat. 146 (von Eyssenh. griech. geschr.).
pernio , ōnis, m. (perna), die Frostbeule an den Füßen, Plin. 23, 74 u.a. Scrib. Larg. 219. Th. Prisc. 1, 28.
Agrippa , ae, m. ( nach Plin. 6, 45 ... ... aegre u. pes = der statt mit dem Kopfe zuerst mit den Füßen, also durch schwere Geburt zur Welt Gekommene; nach andern von ἄγρα u ...
aerātus , a, um (aes), I) mit Metall versehen, ... ... Schnäbeln, Verg.: vehicula, Vopisc.: arca, Schol. Iuven.: lecti, mit bronzenen Füßen, Cic. u. Liv.: ebenso triclinia, Plin.: acies, ...
claudeo , ēre, u. gew. claudo , clausūrus, ere (claudus), lahmen, hinken, nur übtr. = auf schwachen Füßen stehen, nicht Stich halten, schlecht bestellt sein, α) Form ...
argūtor , ātus sum, āri (argutus), sich deutlich vernehmen lassen, I) im allg.: arg. pedibus, mit den Füßen stampfen, vom Walker, Titin. com. 28. – II) mit Geschwätzigkeit ...
pedūlis , e (pes), zu den Füßen gehörig, Fuß-, fascia, das Socken- od. Strumpfband, Ulp. dig. 34, 2, 5. § 4. – subst., a) pedūle, is, n., das Fußwerk = ...
lagōpūs , podis, m. u. f. (λαγ ... ... Hasenfuß; meton. wegen der Ähnlichkeit: I) m. ein Vogel mit rauhen Füßen, wahrsch. das Schneehuhn (Tetrao Lagopus, L.), Plin. 10, ...
podismo , ātus, āre (podismus, nach Füßen od. Schuhen abmessen, omnem trigonum unā ratione, Gromat. vet. 300, 11: cetera trigona eādem ratione, ibid. 301, 4: alii (termini) sine mensurae suae numero podismati sunt, ibid. ...
pugilor (pugillor), ārī (pugil), mit der Faust kämpfen, ... ... 8, 3. Augustin. in psalm. 57, 7: übtr., (mit den Füßen) ausschlagen, v. einem Pferde, Apul. met. 7, 16 ...
rēmipēs , pedis (remus u. pes), I) mit den Füßen rudernd, anates, Auson. epist. 3, 13. *Varro sat. Men. 489 (wo Bücheler-Heräus remipedas v. remipedus). – II) die Ruder gleichs. statt ...
2. pedātus , a, um (pes), mit Füßen versehen, male pedatus, schlecht zu Fuß, Suet. Oth. 12, 1.
nūdipēs , pedis (nudus u. pes), mit nackten Füßen, barfuß, Tert. de pall. 5.
supplico , āvī, ātum, āre (supplex), vor jmd. in die Knie (zu Füßen) fallen, I) im allg., sich vor jmd. demütigen, jmd. flehentlich bitten, zu jmd ...
rhagades , um, Akk. as, f. (ῥαγ ... ... Risse, Spalten, Schrunden an einzelnen Körperteilen, wie an den Lippen, Füßen usw. (rein lat. fissurae, s. Marc. Emp. 31 in ...
1. pedātūra , ae, f. (pedo, are), I) = ποδισμός, die Abmessung nach Füßen, Gromat. vet. 216, 1; p. 217, 9; 252, 10 u.a. – II) ein nach dem ...
luctātor , ōris, m. (luctor), der Ringer ... ... Sen. u. Gell.: die Ringer der Griechen suchten sich besonders bei den Füßen zu fassen (da der Leib durch Bestreichen mit der Ringersalbe aus Öl u. ...
podismus , ī, m. (ποδισμός), I) die Abmessung nach Füßen od. Schuhen, das Fuß - od. Schuhmaß, Veget. mil. 2, 7 u.a. ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro