vīctus , ūs, m. (vivo), I) das Leben, die Lebensart, -weise, Persarum, Cic.: in omni vita atque victu excultus, Cic.: in victu considerare oportet, apud quos et quo more sit educatus, Cic ...
Anacharsis , idis, Akk. im, m. (Ἀνά ... ... Zeiten sein Vaterland aus Wißbegierde verließ, nach Athen kam u. dort durch seine einfache Lebensart, seinen natürlichen Verstand u. seine naiven Bemerkungen über die ihm ganz neuen griech ...
inhūmānitās , ātis, f. (inhumanus), die Unmenschlichkeit ... ... Cic. u.a. – II) insbes., der Mangel an Lebensart, das unfeine Wesen, die Unhöflichkeit, das ...
sub-agrestis , e, etwas bäuerisch, ziemlich roh, ziemlich plump, consilium, Cic.: ingenium, Amm.: subagreste quiddam planeque subrusticum, Cic.: ut asper et subagrestis, ein Mann von rauhen Sitten u. von wenig Lebensart, Amm.
sub-horridus , a, um, etwas rauh (abstoßend), in der Lebensart, verb. subhorridus atque incultus, Cic. Sest. 21.
mōs , mōris, m. (vgl. μῶμαι, μῶσθαι), der ... ... Sitte = das Betragen, Benehmen, die Lebensart, Aufführung, a) übh.: qui istic mos est? Ter. heaut ...
dē-do , didī, ditum, ere, hingeben = zu jmds. ... ... (s. Bünem. Lact. 1, 1. § 1): se duritiae (strengen Lebensart), Nep.: se litteris, Cic.: se altioribus studiis artibusque, Plin. ep.: ...
vīta , ae, f. ( aus *vīvita zu vivo), ... ... – II) meton.: 1) das Leben, die Lebensart, Lebensweise, der Lebensberuf, Lebenswandel, rustica, Cic.: cui in ...
in-eo , iī, (selten īvī), itum, īre, I ... ... – gratiam, s. grātiano. II, A: formam vitae, eine gewisse Lebensart ergreifen, Tac.: somnum, schlafen, Verg.: suffragia, votieren, Liv ...
Arabes , bum, Akk. bes u. gew. (griech.) ... ... Landstriche u. Gegenden, wo mit den Bewohnern des eigentl. Arabiens durch Sprache u. Lebensart verwandte Nomadenstämme hausten, namentlich des südl. Teils von Mesopotamien (noch heute Irak ...
1. mundus , a, um, schmuck, sauber, reinlich, ... ... f. – II) im weiteren Sinne: 1) dem Äußeren, der Lebensart nach schmuck, geschmückt, geputzt, nett, fein (schon einen höheren ...
hīrtus , a, um (vgl. hīrsūtus), struppig, borstig ... ... – II) übtr., rauh, in Sitten, Denk- u. Lebensart, ingenium, Hor. ep. 1, 3, 22: Marius, Vell. 2 ...
lippus , a, um (zu griech. λίππος, das Fett ... ... u. Hor.: fuligine lippus, Iuven.: Messalae lippa propago, triefäugig durch schwelgerische Lebensart, entnervt, Pers.: omnibus et lippis notum et tonsoribus est, ist aller ...
1. aliēnus , a, um (alius), Adi. m. ... ... de fin. 1, 17. – β) der Gesinnung, Denkart, Neigung u. Lebensart nach einer Person od. Sache fremd, entfremdet, abgeneigt, nicht befreundet, ...
1. lustrum , ī, n. (vgl. λῦμα, der Schmutz), I) der Ort, an dem sich die Schweine wälzen, Pfütze, ... ... tempus aetatis consumere, Cic.: vino lustrisque confectus, durch B. (= ausschweifende, liederliche Lebensart), Cic.
commūnis , e (altlat. commoinis; vgl. moenia, munus ... ... Stempel, Iuven.: homo vitae communis ignarus, der nicht zu leben weiß, ohne Lebensart, Cic.: sensus c., s. sēnsus: una domus, communia omnia, ...
saeculum (sēculum, synkop. saeclum, seclum), ī, n. ... ... irdische Leben, die Zeitlichkeit, Prud.: und von der Heiden Lebensart und Zucht, videmus saeculi exempla, Tert. – B) im weiteren Sinne ...
munditia , ae, f. u. (nicht bei Cic.) ... ... Ausdruck, quā munditiā homines, quā elegantiā! welche Ausbunde von feiner Lebensart! Cic.: grave virus munditiae pepulēre, Hor. – elegantia modo et munditia ...
splendor , ōris, m. (splendeo), der helle Glanz, ... ... der Glanz, a) = die Pracht in der Lebensart usw., domus atque victus, Gell.: omnia ad gloriam splendoremque revocare, Cic. ...
venustās , ātis, f. (venus), die Anmut, ... ... . – c) die Anmut im Betragen, die feine Lebensart, die Liebenswürdigkeit, affluens omni venustate, Cic.: tui quidem omnes ...
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro