... dem man den Ring trägt); u. ders., digitus minimo proximus, Macr.: digitus minimo vicinus, quem et medicinalem vocant, Macr ... ... reinigte, Isid.: u. ders. brevissimus dextrae manus digitus, Macr.: digitus minimus, sequens (Goldfinger), summus (Mittelfinger), ...
... , Verg.: ars, Heilkunst, Ov.: vis, Plin.: calor, Solin.: digitus, der Goldfinger, Plin. – B) subst.: 1) medicus, ī, m., a) (verst. digitus), der Goldfinger (griech. δάκτυλος ἰατρικός), Cornif. rhet. ...
1. contingo , tigī, tāctum, ere (con u. tango ... ... crus alcis calce, Suet.: mento humum, Curt.: alqm digito, s. digitus: summas pede undas, Ov.: exstinctos ore suo focos, Ov.: terram osculo, ...
mediānus , a, um (medius), in der Mitte befindlich, ... ... Vitr. 3, 5, 12: capita leonina, Vitr. 3, 5, 15: digitus, Veget. mul. 2 (3), 40, 3: filius, Hieron. epist. ...
ānulāris , e (anulus), zum Siegelringe gehörig, Ring-, ... ... worunter gläserne Ringgemmen gemischt waren, die Ringkreide, Plin. 35, 48: digitus, Isid. 11, 1, 71. – subst., ānulāre, is, n ...
gūstātor , ōris, m. (gusto), I) der Koster, digitus, der Zeigefinger (mit dem man leckt, kostet) = δάκτυλος λιχανός, der Leckfinger, Hieron. in Isai. 11, 40, 12. – II) = πρωτογεύστης, der ...
dicticos , on (δεικτικός), I) zum Zeigen geeignet, Zeige-, digitus, quem Graeci dicticon vocant, Cael. Aur. chron. 5, 1, 21. – II) insbes. (als rhet. t. t.), ...
prae-ungo , ūnctus, ere, vorher salben od. beschmieren, vulnus, Th. Prisc. 1, 19: digitus praeunctus adipe anserino, Cael. Aur. de morb. chron. 4, 3, ...
prōductus , a, um, PAdi. (produco), I ... ... ausgedehnt, ausgestreckt, verlängert, a) im Raume: sed tum (digitus) paulo productior (vgl. vorher medius digitus in pollicem contrahitur), Quint.: productiore (ibat manus equitum) cornu sinistro, Tac ...
digitulus , ī, m. (Demin. v. digitus), I) der kleine Finger, digitulus minimus, Plaut.: dig. Amoris, Varro fr.: digituli duo primores, Plaut.: uno digitulo ( mit einem F. = sehr leicht) alci ...
digitālis , e (digitus), I) zum Finger gehörig, nur subst., digitāle, is, n., der Fingerhandschuh, Gloss. II, 49, 30 digitale et digitabulum, δακτυλήθρα. – II) die Dicke eines Fingers enthaltend, fingerdick, -stark, ...
Sēdigitus , a (sex u. digitus), der, die Sechsfingerige, als Beiname, s. Plin. 11, 244: v. Dichter C. Vulcatius, Gell. 3, 3, 1 u. 15, 24, 1.
digitātus , a, um (digitus), mit Fingern-, Zehen versehen, Plin. 11, 256.
digitellum od. digitillum , ī, n. (Demin. v. digitus), Hauswurz, Col. 12, 7, 1: Form -illum, Plin. 18, 159 u. 25, 160 D.
digitābulum , ī, n. (digitus) = δακτυλήθρα (Gloss.), der Fingerhandschuh, Varro r. r. 1, 55, 1 cod. P (Schneider digitalibus). Vgl. digitale unter digitalis.
medicīnālis , e (medicina), zur Arznei ( auch Wundarznei) gehörig, Arznei-, ars, Arzneikunst, Cels.: cucurbitulae, Plin.: digitus, der nächste nach dem kleinen Finger, Macr.: ferramenta, Augustin.
auriculāris , e (auricula), zu den Ohren gehörig, Ohren-, morbus, Cod. Iust. 10, 50, 2: digitus, »weil wir uns mit ihm am Ohre kratzen«, Isid. 11, ...
interdigitia , ōrum, n. (inter u. digitus), Auswüchse (Warzen usw.) zwischen den Fingern und Zehen, Marc. Emp. 34.
sēsqui-digitus , ī, m., anderthalb Zoll, Vitr. 8, 5, 2 u. 10, 11, 3.
dēmōnstrātīvus , a, um (demonstro), hinzeigend, zeigend, I) eig.: digitus, der Zeigefinger, Cael. Aur. chron. 5, 1, 21. – II) übtr.: a) als gramm. t. t., hinweisend, hinzeigend, demonstrativ ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro