3. ne , als enklitisches Fragewort, wird dem Worte angehängt, ... ... dieses auch meist zu Anfang des Satzes gestellt wird. Häufig verliert es durch Apokope seinen Vokal, wobei noch die Veränderung eintreten kann, daß ein davorstehendes s ...
novo , āvī, ātum, āre (novus), I) etwas neu machen, erneuern, in seinen vorigen Stand setzen, A) eig.: transtra, Verg.: membra, erquicken, Ov.: amorem, Ov.: ardorem, Verg.: vulnus, aufreißen, Ov.: ...
tīro , ōnis, m. (auch tyro geschr., zB. ... ... . Claud. 16, 2 P.), I) der junge Soldat, der seinen ersten Kriegsdienst tut, der Rekrut (Ggstz. vetus miles, ...
... Tochter des C. Annius (der seinen Enkel adoptierte), Volkstribun mit P. Clodius (57 v. ... ... die Verbannung ging, von wo aus er feindlich gegen Rom auftrat, dabei aber seinen Tod fand, Cic. Mil. 1 sqq. Caes. b. c. ...
Zama , ae, f. (Ζάμα), eine Stadt ... ... 1), die gewöhnliche Residenz des Königs Juba, der dahin auch seine Schatzkammer u. seinen Harem in Sicherheit brachte, j. Zowarin, Sall. Iug. 57 sq. ...
Diōn (Dio), ōnis, m. (Δίων), I ... ... Syrakus, fand nach der Befreiung seiner Vaterstadt (353 v. Chr.) durch eine Verschwörung seinen Tod, Nep. Dion. 1 sqq. Cic. de or. 3, 139 ...
rarus , a, um (zu Wz. erē, trennen, locker, undicht sein), mit weiten Zwischenräumen in seinen Teilen, locker, nicht dicht, dünn u. dgl. (Ggstz. densus, creber), I) eig.: densi rarique ignes, Lucr.: ...
dicto , āvī, ātum, āre (Intens. v. dicere), ... ... , A) zum Nachschreiben, 1) diktieren, seinem Schreiber, seinen Schülern (zum Nachschreiben u. Auswendiglernen, vgl. dictata), einem Schuldner u. ...
Ixīōn , onis, m. (Ιξίων), König der Lapithen in Thessalien, Vater des Pirithous, zur Strafe für seinen unkeuschen Umgang mit der Juno (in dem er mit ihrer Wolkengestalt die Zentauren ...
mūnia , ium, n. (munis, e; archaist. moenia, ... ... Pflichten, Geschäfte, das Tagewerk, sua tolerare moenia, seinen Pflichten genügen, Plaut.: candidatorum, Cic.: munia belli pacisque facere, Liv.: ...
stolo , ōnis, m. (v. *stolo, uī, ultum ... ... stultus, betört, der Tor), I) der Tölpel, der seinen Zweck verfehlt, Auson. epist. 4, 49. – II) der ...
Tīmōn , ōnis, m. (Τίμων), ein ... ... dem bes. bekannt ist Timon aus Athen, ein Zeitgenosse des Aristophanes, berüchtigt durch seinen Menschenhaß, Cic. de amic. 87; Tusc. 4, 25 u. ...
... , quā primum viam direxisset (wo er zuerst seinen Weg genommen), eā demum ire agere deberet, Cels. dig. 8, ... ... dir. m. in u. Akk. u. dgl., wohin seinen Weg nehmen, sich wohin begeben, dir. se in ... ... . dir. se ad alqd, sich (seinen Sinn) auf etw. richten, ...
com-meo , āvī, ātum, āre, rasch u. ungehindert ziehen, wandern, seinen Weg nehmen, seine Straße ziehen, eine Fahrt-, eine Reise machen od. unternehmen, gehen und kommen, ab und zugehen, od. reisen ...
avārus , a, um, Adi. m. Compar. u. ... ... I) gierig, geizend nach etw., unersättlich (in seinen Begierden), mare, Hor.: Acheron, Verg.: venter, hungrig, Hor. ...
... Peisidice u.a., Schwiegervater des Admetus, der seinen Bruder Neleus vertrieb und selbst zu Jolkos herrschte, hierauf Jason, den Sohn ... ... Äson aus dem Wege räumte. Nach der Rückkehr des Jason wurde er von seinen eigenen Töchtern auf Anstiften der Medea, die vorgab, ihn durch Zauberei verjüngen ...
cycnus u. cygnus , ī, m. (κύκνος), I) der durch seinen Gesang, bes. durch sein Sterbelied berühmte, dem Apollo geheiligte Schwan (rein lat. olor, w. vgl.), Cic. Tusc ...
Osīris , ris, ridis u. ridos, Akk. rim ... ... ;ρις), Gemahl der Isis, Schutzgott Ägyptens u. des Nils, durch seinen Bruder Typhon umgebracht u. zerstückelt, unter Klagen von der Gattin aufgesucht, weshalb ...
Pīeros u. - us , ī, m. (Πίερος), I) ein Autochthone, König von Emathia, der seinen neun Töchtern die Namen der neun Musen gab, Ov. met. 5, ...
Iūlius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... : C. Iulius Caesar und sein durch Testament adoptierter Sohn Octavius, der seinen Namen C. Iulius Caesar (Octavianus) führte, s. Caesar ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro