... (vario), mannigfaltig, mannigfach, wechselnd, I) eig.: a) der Farbe nach (= ποικίλος ... ... . – b) dem Charakter nach = ποικίλος, oft die Farbe wechselnd, unbeständig, wankelmütig, launenhaft (Ggstz. constans), animus, Sall.: ...
versicolor , ōris, Abl. ōrī u. ōre, u ... ... u. versicolōrus , a, um (verso u. color), die Farbe wechselnd, schillernd, buntfarbig, buntgewürfelt, bunt, a) Form -color ...
1. inclīnātus , a, um, PAdi. (u. inclino), ... ... . 5, 13. – 2) dem Tone nach steigend und sinkend, wechselnd, sonus, Cornif. rhet.: vox, Cic.: inclinatā ululantique voce ...
versipellis (vorsipellis), e (verto u. pellis), das Fell wechselnd = (vgl. unser »Wechselbalg«) seine Gestalt verändernd, sich umgestaltend, I) eig.: a) v. Tieren, versipellis, χαμαιλέων, Gloss. II, 207 ...
altercābilis , e (altercor), Worte wechselnd, altercabilem conserere sermonem, ein Wechselgespräch, Zwiegespräch halten (= altercari sermonem, s. altercor no. I), Arnob. 5, 3.
an , Coni. (vgl. griech. ἄν), auch mit ... ... 5. – u. so c) wie sive, mit diesem sogar wechselnd, wo man, seiner Sache nicht gewiß, auch nicht zu entscheiden wagt, wenigstens ...
iūro , āvī, ātum, āre (2. ius), das Recht ... ... 4, 6, 21. – mit folg. Acc. u. Infin. wechselnd mit Nom. u. Infin., me quoque consimili impositum torquerier igni iurabo ...
puer , erī, m. (verw. mit pullus, pūpillus, ... ... epit.: pueri infantes minutuli, die kleinen Kinderchen, Plaut.: uxor ac pueri (wechselnd mit coniunx ac liberi), Liv.: quod vides accĭdere pueris, hoc nobis quoque ...
1. olor , ōris, n. (vgl. ελώριος, Wasservogel ... ... . ecl. 9, 36; Aen. 11, 580 u.a. Dichter. – wechselnd mit cygnus, Sen. Agam. 714 sq. Claud. in Eutr ...
video , vīdī, vīsum, ēre ( altindisch véda, ich weiß ... ... da konnte man sehen, Liv.: so auch serpentes errare videres, Hor.: wechselnd mit dem Partiz., Hor. carm. 3, 5, 21 sqq. – ...
... u. Acc. et Infin. Pass. wechselnd, agnas caedere deinde iubet solvique ex ordine funem, Verg. – ... ... incenderent, Auct. b. Hisp.: bonum haberet animum iubebant, Tac. – wechselnd mit bl. Acc. u. Infin., legati Perseum regem vel ...
vario , āvī, ātum, āre (1. varius), I) tr. ... ... Prop. B) übtr., der inneren Beschaffenheit nach mannigfaltig-, verschieden-, wechselnd sein, wechseln, veränderlich sein (Ggstz. constare, aequalem esse u ...
au-fero , abstulī, ablātum, auferre (au, altind. áva ... ... u. auferri ab lacte = ablactari, Augustin. in psalm. 130, 13 wechselnd mit ablactari. – b) v. Flüssen, Wellen, Winden usw., die ...
hortor , ātus sum, ārī (zsgzg. aus horitor, Intens. ... ... levia sunt, parem animum gerant, Sall. – m. 1. Supin. wechselnd m. ut u. Konj., neque ego vos ultum iniurias hortor, ...
salvus , a, um (vgl. altind. sár-vu-s, ... ... – γ) als Begrüßungsformel: salvus sis! = salve! dah. mit diesem wechselnd, beim Kommen, Cr. O Mysis, salve. My. Salvus sis, Crito ...
salveo , ēre (salvus), gesund sein, sich gesund und wohl ... ... .: verb., salve atque vale, Plaut., oder vale salve, Cic.: wechselnd mit salvus sis, Plaut. Stich. 316, s. salvus a. ...
ē-doceo , docuī, doctum, ēre, jmd. etwas ... ... u. folg. Infin., Etruscam edocuit gentem casus aperire futuros, Ov.: u. wechselnd m. Acc. der Sache, superbiam, crudelitatem, deos neglegere, omnia ...
1. crēbrō , Adv. m. Compar. crebrius, Superl. ... ... exspuere, Quint.: nomen cr. usurpare, Plin.: cr. ventitare, Tac. – wechselnd mit saepe, zB. crebro Catulum, saepe me, saepissime rem publicam ...
pernīx , īcis (von perna, mit leistungsfähiger Ferse), I ... ... poet. m. folg. Infin., amata relinquere pernix, schnell mit den Neigungen wechselnd, Hor. de art. poët. 165. – / Abl. pernice, ...
occāsio , ōnis, f. (v. occāsum, dem Supinum ... ... . capt. 421), zB. nunc est illa occasio inimicum ulcisci, Plaut.: wechselnd m. Genet. Gerund., summa eludendi occasiost mihi nunc senes et Phaedriae curam ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro