2. Milo , ōnis, m., vollst. T. Annius ... ... ), Volkstribun mit P. Clodius (57 v. Chr.), später dessen Gegner u. Mörder, von Cicero verteidigt, aber dennoch verurteilt, weshalb er nach Massilia ...
ictus , ūs, m. (icio), der Stoß, ... ... , Stich, Cic.: ambiguus (unsicherer), Liv.: contrarius ictus, vom Gegner geführter Stoß, Stoß des Gegners, Cic. u. Liv.: gravior ictus, Plin. pan., graviores ictus ...
haphē , ēs, f. (ἁφή, eig. das ... ... Staubsand, mit dem sich die Ringer nach dem Einsalben bewarfen, damit die Gegner sie packen konnten, Mart. 7, 66, 5: scherzh. übtr. ...
2. Tūbero , ōnis, m. (v. tuber, wie ... ... sind a) Q. Aelius Tubero, Enkel des L. Ämilius Paulus, Stoiker, Gegner des Tib. Gracchus (vgl. Seyff. Cic. Lael. ...
Anterōs , ōtis u. ōnis, Akk. Plur. ōtas, m. (Ἀντέρως, der Gegner des Eros), I) der rächende Genius verschmähter Liebe (deus ...
Pacorus , ī, m. (Πάκορος ... ... des Orodes, des Königs von Parthien, geb. um 68 v. Chr., gefährlicher Gegner der Römer, Cic. ad Att. 5, 18, 1. Vell. 2 ...
īnfēstē , Adv. (infestus), feindlich, feindselig, als entschiedener Gegner, Liv. 26, 13, 7. Vell. 2, 45, 3. Apul. met. 7, 18 extr. – Compar., Liv. 2, 55, 5; 44, 4, 4: verb ...
lūsōrīe , Adv. (lusorius), spielend, agere, mit dem Gegner unter einer Decke spielen, Ulp. dig. 30, 1, 50.
cōn-flīgo , flīxī, flīctum, ere, I) tr. zusammenschlagen ... ... zusammenhalten, Cic. de inv. 2, 126. – II) intr. als Gegner, feindl. zusammenstoßen, a) mit borherrschendem Begriffe des ...
affictio , ōnis, f. (affingo), I) = σχέσις, die Andichtung, rhet. Fig., indem man dem Gegner eine Behauptung usw. andichtet, um sie dann durch einen Einwand zu entkräften, ...
rētiārius , iī., m. (rete), I) ein Gladiator, der sich außer einem Dreizacke (fuscina) eines Netzes bediente, um es seinem Gegner über den Kopf zu werfen u. ihn so zu Boden zu ziehen, der ...
Androgeōs od. - geus , ī u. o, ... ... des Minos u. der Pasiphaë, der in den Festspielen an den Panathenäen alle seine Gegner besiegte, dann aber ermordet wurde, weshalb Minos die Athener bekriegte u. ihnen ...
lēgulēius , ī, m. (lex), ein Anwalt, der fest an den Formen des Gesetzes hängt u. damit seine Gegner schikaniert, ein Gesetzeskrämer, ein lebendiges Landrecht, Cic. de or. 1, 236: formularii, vel, ut Cicero ...
hypophora , ae, f. (ὑποφορά), der Einwand von seiten des Gegners, als rhet. t. t., Mart. Cap. 5. § 563.
Sallustius (Sālustius), iī, m., ein röm. Name, unter ... ... bekannt I) C. Sallustius Crispus, ein berühmter lateinischer Geschichtschreiber, Zeitgenosse u. Gegner Ciceros, der de coniuratione Catilinae u. bellum Iugurthinum geschrieben hat, ...
apostropha , ae, f. u. apostrophē , ēs, f ... ... wenn der Redner in seinem Vortrage sich von dem Richter ab- u. zu dem Gegner hinwendet u. ihn anredet, Quint. 4, 1, 69. Serv. Verg ...
prōvocātor , ōris, m. (provoco), der Herausforderer zum ... ... . – als eine besondere Art von Gladiatoren, die nicht festen Fußes, sondern den Gegner geschickt von irgend einer Seite plötzlich angriffen, Cic. Sest. 134. Corp. ...
Dīvitiācus (Dīviciācus), ī, m., 1) einflußreicher Parteiführer der Äduer, Freund Cäsars, Gegner seines Bruders Dumnorix, Caes. b.G. 1, 3, 5; 2, 5, 2 u.ö. – 2) mächtiger König der Suessionen, Caes. b. ...
coenōnēsis , is, f. (κοινώνη ... ... 953;ς), die Mitteilung der Absicht, an die Richter od. Gegner gerichtet, Isid. 2, 21, 28 (wo jetzt falsch koenosis).
pinnirapus , ī, m. (pinna u. rapio), der Feder räuber, ein Gladiator, der dem Gegner die Feder vom Helme zu reißen sucht, Iuven. 3, 158.
Buchempfehlung
Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro