frēno , āvī, ātum, āre (frenum), I) zäumen, ... ... Hirt. b. G. u. Verg. – prägn., acies frenata, Reiterei (Ggstz. acies pedestris), Sil.: equites frenati, mit aufgezäumten Rossen (Ggstz ...
1. parma , f. (πάρμη), I) ... ... ein kleiner, runder Schild, wie ihn das leichte Fußvolk u. die Reiterei trug, Varro fr., Nep., Liv. u.a. – poet. übh ...
turma , ae, f. (verwandt m. turba), I) ein Abteilung der römischen Reiterei, dreißig Mann stark, der zehnte Teil einer ala, die Turme, der Zug, die Schwadron, Cic. u.a. ...
Trēverī u. Trēvirī , ōrum, m., I) eine große german. Völkerschaft vom Rhein bis zur Maas, deren Reiterei sich in den Kriegen gegen die Römer besonders auszeichnete, Caes. b.G. ...
iūrgium , iī, n. (iurgo), der Wortwechsel, Zank ... ... die dann, wenn beleidigende Worte fallen, entsteht (vgl. rixa), die Streiterei, gegenseitige Stichelei, Stichelreden, I) im allg.: benevolorum concertatio, non ...
hippius , a, um (ιππιος), in bezug auf Rosse u. Reiterei stehend, Roß-, Reiter - (rein lat. equester), Neptunus, Paul. ex Fest. 101, 11: pes (Versfuß) = molossus ...
magister , trī, m. (Stamm mag-, wov. auch ... ... populi, Diktator, Cic.: equitum, Amtsgehülfe des Diktators u. zugleich Befehlshaber der Reiterei, Liv.: sacrorum (griech. ἀρχιερεύς), Liv.: Saliorum, Inscr.: rei ...
vēxillum , ī, n. (Demin. v. velum, eig ... ... ala, maxilla v. mala), das Feldzeichen der Manipeln, bes. aber der Reiterei, der Veteranen und der Bundesgenossen, die Fahne, das ...
procella , ae, f. (procello), der heftige Sturm, ... ... venti, Lucr. – 2) übtr., das heftige Anstürmen der Reiterei, der heftige Angriff, Liv., vollst. pr. equestris, ...
Minucius , a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten M. Minucius Rufus, Befehlshaber der Reiterei (magister equitum) unter dem Diktator Fabius Maximus Kunktator, Liv. 22, ...
Maharbal (Maherbal), alis, m., punischer Name, Befehlshaber der Reiterei Hannibals in der Schlacht bei Kannä, der diesem riet, sogleich nach der siegreichen Schlacht gegen Rom zu ziehen, Liv. 21, 12, 1; 22, 46, 7 u. ö.
flammula , ae, f. (Demin. v. flamma), I) ... ... – II) übtr. (in spät. Zeit), eine kleine Fahne der Reiterei, ein Fähnlein, Veget. mil. 2, 1 u. ...
Tencterī , ōrum u. um, m., eine germanische Völkerschaft am Rhein, berühmt durch ihre vortreffliche Reiterei Caes. b.G. 4, 1 sqq. Tac. Germ. 32. Oros. 6, 21, 15 u.a.
hippēgus , ī, f. (ἱππηγός), ein Transportschiff für Reiterei, Plin. 7, 209.
frēniger , gera, gerum (frenum u. gero), gezäumt, ala, Reiterei, Stat. silv. 5, 1, 98.
1. equitātus , ūs, m. (equito), I) das ... ... est, Plin. 28, 218. – II) concr.: A) die Reiterei, Cic., Caes. u.a. – B) die ...
3. equitātus , a, um (eques), mit Reiterei untermischt, cohors, Corp. inscr. Lat. 2, 2129.
hippagōgoe , ōn, Akk. ūs (ους), f. (αἱ ἱππαγωγοί, s. Paul. ex Fest. 101, 3), Pferdefähren = Transportschiffe für Reiterei, Liv. 44, 28, 7.
praeventor , ōris, m. (praevenio), der Zuvorkommer, praeventores, leichte Reiterei, die zum Einhauen gebraucht wurde, Amm. 18, 9, 3. Notit. dign. orient. c. 37. § 1. no. b, 1 (tom. 1. p ...
equitābilis , e (equito) = ἱππάσιμος, zum Reiten-, für Reiterei geeignet (Ggstz. inequitabilis), planities, Curt. 4, 9 (36), 10: campi, Amm. 22, 15, 12: aequor (Ebene), Auct. itin. Alex. 23 ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro