percussus , ūs, m. (percutio), das Schlagen, Stoßen ... ... . p. 66, 6 R.: non sentire percussum, bildl., Beleidigungen nicht schmerzlich empfinden, Sen. de ira 3, 25, 3.
... – u. non conqu., nicht zur Ruhe kommen, keine Ruhe finden, m. Ang. bis wann? durch quoad ... ... α) im Gemüte Ruhe gewinnen, Trost u. Ruhe finden, habebam quo confugerem, ubi conquiescerem, Cic. – ...
singulāris , e (singuli), zum einzelnen gehörig, I) ... ... ), Cic.: sunt quaedam in te singularia (dir allein eigene, bei dir allein stattfindende Dinge)... quaedam tibi cum multis communia, Cic. – c) v. ...
curriculum , ī, n. (curro), I) aktiv: 1) ... ... et sine certa-tione corporum fiat (insofern bei ihnen nicht Wettrennen u. Wettkampf stattfindet), popularem laetitiam in cantu et fidibus et tibiis moderanto, Cic.: nam semel ...
perīclitor , ātus sum, ārī (periculum), I) intr.: A) ... ... sunt, Tac. – B) in Gefahr sein od. sich befinden, gefährdet sein, auf dem Spiele stehen, a) übh.: ut ...
ad-haerēsco , haesī, ere, hängen-, kleben-, stecken bleiben, ... ... ), Cic. – β) v. Lebl.: ad omnium vestrum studium, Anklang finden, Cic. de or. 3, 37: quae prava sunt, fastidiis adhaerescere, ...
subsicīvus , a, um (sub u. seco; die Schreibart ... ... , Gell. – b) übh. von dem, was noch neben der Hauptsache stattfindet, zu tun ist, in Betracht kommt, anderweitig, Neben-, als Anhängsel ...
... , Liv.: alqm occisum, jmd. ermordet finden (den man noch am Leben glaubte), Suet. – m. ... ... , 74. – B) insbes.: 1) geistig finden, erfassen, erkennen, wahrnehmen, bemerken, res magnas saepe in minimis ...
Chrȳsippus , ī, m. (Χρύσιππ ... ... 87. Sen. ep. 113, 18 sq. Lact. 3, 18, 15: Erfinder des Sorites (Haufenschlusses), Pers. 6, 80. – Plur., omnes ...
subsellium , iī, n. (sub u. sella), I) die niedrige Bank, Varro LL. 5, 128. – II) ... ... . 39, 3 subselium zu schreiben, eine Form, die sich auch sonst noch finden soll; vgl. subseliarium.
fabricātio , ōnis, f. (fabrico), I) aktiv = die ... ... ne illa quidem traductio in verbo quandam fabricationem habet, auch bei Verwechslung eines Wortes findet eine k. V. in dem Worte nicht statt, Cic. de or. ...
vēndibilis , e (vendo), I) was sich leicht verkaufen läßt, ... ... milites, Amm. 26, 6, 14. – 2) gleichs. leicht Absatz findend u. dah. beim Käuferkreis beliebt, angenehm (s. Jahn ...
antecēdēns , dentis, PAdi. (v. antecedo), voraus-, ... ... 24 u.ö. – so auch subst., antecedens, das Vorhergehende, früher Stattfindende, als wirkende Ursache (Ggstz. consequens), Cic. top. 88: öfter ...
Pherecȳdēs , is, m. (Φερεκύδ ... ... div. 1, 112. Hyg. astr. 2, 20 in.: der Sage nach Erfinder der Prosa, Plin. 7, 205. Apul. flor. 15. p. ...
scarabaeus , ī, m. (*σκαραβαιος v. σκάραβος = κάραβος), der ... ... 30, 99. Auson epigr. 70, 10. – / Die Schreibung scarabēus findet sich nicht in den Hdschrn.
com-prehendo (zsgzg. com-prēndo) , prehendī (prēndī), ... ... 5, 21 ursprüngliche, durch Aspiration erst in comprehendo erweiterte) Form comprendo findet sich nicht bloß bei Dichtern, sondern auch in den besten Handschriften der besten ...
Archilochus , ī, m. (Ἀρχίλοχ ... ... Nep. bei Gell. 17, 21, 8 richtiger des Tullus Hostilius, als Erfinder u. Vollender des beißenden Spottgedichtes in Jamben von den Alten als ein zweiter ...
architectus (in Inschr. arcitectus), ī, m. (= ἀρχιτέκτων), ... ... 74. – II) übtr., der Begründer, Urheber, Schöpfer, Anstifter, Erfinder, Erfinder und Leiter (gew. mit quasi, tamquam, paene), huius legis, ...
meliusculus , a, um (Demin. v. Compar. melior), ... ... – v. Genesenden, m. esse, sich etwas (ein wenig) besser befinden, Ter. Hec. 354. Cels. 3, 22 extr.
excōgitātio , ōnis, f. (excogito), das Ausdenken, Aussinnen ... ... tandem est, quae investigat occulta, quae inventio atque excogitatio dicitur, das Vermögen des Erfindens u. Ersinnens, Cic. Tusc. 1, 61 (C.F.W. ...
Buchempfehlung
Nach der Niederlage gegen Frankreich rückt Kleist seine 1808 entstandene Bearbeitung des Hermann-Mythos in den Zusammenhang der damals aktuellen politischen Lage. Seine Version der Varusschlacht, die durchaus als Aufforderung zum Widerstand gegen Frankreich verstanden werden konnte, erschien erst 1821, 10 Jahre nach Kleists Tod.
112 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro