... die Tiefe, das Innere, der Grund der Seele, ingentem molem irarum ex ... ... n., die Tiefe (des Hauses usw.), das Innere, in altum concedere, Lucr. 4, 915. – übtr., ...
dūrus , a, um (vgl. altind. dāruṇá-ḥ, ... ... Härte, steif, pictor durus in coloribus, Plin. – E) für das innere Gefühl hart, steif, in der Poesie poëta durissimus, Cic.: ...
... B) insbes.: 1) im Inneren hin und her wälzen, umherrollen, a) ... ... ingentes iam diu iras eum in pectore volvere, ihm im Herzen (im Inneren) kochen, Liv. – b) einen Gedanken, eine Vorstellung, ein ...
novus , a, um (νέος), (Compar. novior ... ... Pacat. pan. 21 extr. – 3) vom Äußeren, im Ggstz. zum inneren Wesen = alter, alius, ein neuer, anderer, zweiter, ...
... , Colum. B) übtr., der inneren Beschaffenheit nach in etw. Abwechselung bringen, anders und anders nuancieren, anders ... ... vgl. prima mihi variat uva, Prop. B) übtr., der inneren Beschaffenheit nach mannigfaltig-, verschieden-, wechselnd sein, wechseln, veränderlich sein ...
pulso , āvī, ātum, āre (Intens. v. pello), ... ... me vivente lacessas Pirithoum? Ov. met. 12, 228. – c) jmds. inneres Gefühl-, Gemüt-, Jmd. beunruhigen, bestürzt-, erzittern machen, alcis ...
prōmo , prōmpsī, prōmptum, ere ( aus *pro-emo), ... ... werden), Cic.: animus eruditus, qui semper aliquid ex se promat (aus seinem Inneren herzugeben hat), quod delectet, Cic.: alqm in scaenam, auf die B ...
1. niger , gra, grum, schwarz, schwärzlich, dunkelfarbig, ... ... ) in Trauer versetzt, trauernd, domus, Stat. – B) vom Inneren: a) v. Lebl.: α) schwarz, finster, unheilvoll, ...
ē-vādo , vāsī, vāsum, ere, herausgehen, I) ... ... ) als irgendwer hervorgehen, sich entwickeln = durch innere Entwickelung u. Kraft mühevoll werden, evaserat perfectus Epicureus, Cic.: ...
furia , ae, f. (furo), I) die Wut ... ... . Voß Verg. georg. 3, 551 sqq., p. 670 sqq.), durch innere Unruhe beständig peinigen u. rasend machen, das personifizierte böse Gewissen (vgl. ...
dolor , ōris, m. (doleo), der Schmerz, ... ... Leiden, Kränkung in der Liebe, Prop. – b) Groll, innerer Grimm, der auf Rache sinnt, Rachegefühl, Erbitterung ( ...
aegrē , Adv. m. Compar. u. Superl. ( ... ... seu militiae reperietur, Aur. Vict. – c) mit Mühe = mit innerer Überwindung, ungern, alqd pati, Komik. u. Liv.: alqd aegrius ...
medius , a, um (altind. mádhya-h, griech. ... ... iī, n., die Mitte, aa) der mittlere-, innere Raum, der Mittelpunkt, utrique imperatores in medium exeunt (treten in die ...
māgnus , a, um (altind. mahánt-, griech. μέγας ... ... viel Blut, Liv.: multo maioris alapae mecum veneunt, Phaedr. – v. inneren Werte, magni aestimare, α) = hochschätzen, Cic.: häufiger magno ...
2. caelum (coelum), ī, n. (zu Wurzel [ ... ... übtr. = die Wölbung, Decke, imum c. camerae, der innere Himmel (die innere Seite) des Gewölbes, Vitr. 7, 3, 3: capitis, Plin. ...
sīgnum , ī, n. (altlat. seignom), das ... ... deos gallis signum dedisse cantandi, Cic – parva dare mutato signa calore, Spuren inneren Grames auf dem Gesichte tragen, Prop. – quae assolent signa esse ad ...
subigo , ēgi, āctum, ere (sub u. ago), ... ... 2) übtr., in od. zu etw. gegen seinen Willen durch äußere oder innere Nötigung hindrängen, vermögen, dazu bringen, zwingen, a) in ...
cervīx , īcis, f., der Nacken, das ... ... = solche Kraft u. solchen kühnen Mut besitzen, Cic. – b) der innere Hals = die Kehle, der Schlund, Apic. 7, ...
cōpulo , āvī, ātum, āre (copula), als Band oder durch ... ... zusammenkomme, -treffe, Plaut. Epid. 401. – 2) durch irgend ein inneres Band verketten, verknüpfen, in Zusammenhang bringen (Ggstz. separare, ...
1. varius , a, um (vario), mannigfaltig, mannigfach, ... ... so auch sulcus, Cato r.r. 61. II) übtr., der inneren Beschaffenheit nach mannigfaltig, mannigfach, verschiedenartig, abwechselnd, nuanciert, A) ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro