globeus , a, um (globus), kugelrund, forma, Chalcid. Tim. 75.
holobērus , s. holovērus.
... laudo , āvī, ātum, āre (laus), loben, lobend anerkennen, lobend gutheißen, preisen (Ggstz. ... ... κατὰ στόμα επαινειν), ins Gesicht loben, Ter. adelph. 269: so auch laudare in ...
... σπένδω, σπονδή,), förmlich-, feierlich versprechen, -sich verpflichten, geloben, angeloben, 1) als publiz. u. jurist. t.t ... ... ) eine Tochter versprechen, verloben (vgl. Serv. Sulpic. bei Gell. 4, 4 ... ... . – 5) übh. heilig versichern, -versprechen, verheißen, geloben, gleichs. Bürge ...
collaudātio , ōnis, f. (collaudo), das Loben u. Preisen jmds., scriptoris collaudatione uti, sich lobend über den Schr. äußern, Cornif. rhet. 2, 13. Cic. de ...
laudātōrius , a, um (laudator), lobend, zum Lobe gehörig, Fulg. myth. 1. praef. p. 19 M. (= p. 10, 9 H.). Eugraph. ad Ter. heaut. 4, 5, 13.
collaudātor , ōris, m. (collaudo), der Belober, Lober und Preiser, Lobredner, Augustin. conf. 4, 14, 23.
1. laus , laudis, f., das Lob, ... ... Nachrede], reprehensio, crimen, culpa), Plur. laudes, Lob, Lobsprüche, Lobeserhebungen, Lobreden, Loblieder (Ggstz. vituperationes), I) eig. u. ...
emāx , ācis (emo), kaufbegierig, kauflustig, -süchtig (Ggstz. vendax,) Cic. u.a.: poet. übtr., non tu prece poscis emaci, mit käufischer Bitte = einen Preis für die Erfüllung gelobend, Pers. 2, 3.
voveo , vōvī, vōtum, ēre (verwandt mit εὔχομαι), I) geloben, einer Gottheit etwas feierlich versprechen, Herculi decumam, Cic.: Vulcano arma, Liv.: aedem, Liv.: vindemiam regi, Ov.: vota, quae voverat, Ov.: se, Sall ...
... ;ς, κλαϝίς, κλείς), der Kloben, I) als Schlüssel, cellae claves claustra, Varr ... ... Spielreif der Knaben (s. trochus) in Bewegung gesetzt wird, Treibkloben, c. adunca trochi, Prop. 3, 14, 6. – ...
dē-vōto , āvī, ātum, āre (Intens. v. devoveo ... ... Cas. 388: devotatus defixusque, Ps. Apul. herb. 8. – III) gelobend anrufen, numina, Apul. met. 9, 21 (vgl. Oudend. ...
... dig. 23, 2, 38. – II) zur Braut machen, verloben, virgines sponsari non possunt, Tert. de vel. virg. 11: sp. uxorem, sich mit einem Weibe verloben, Augustin. quaest. in deut. qu. 31: übtr., et ...
... als t. t. der Religionsspr., einer Gottheit als Opfer geloben, zum Opfer bestimmen, -weihen, -darbringen, A) im allg ... ... ., außerhalb der Religionssphäre, 1) (gleichs. als Opfer) dahinzugeben geloben, dahingeben, aufopfern, preisgeben, zum Raube anheimgeben ...
spōnsio , ōnis, f. (spondeo), das feierliche Versprechen, das Angeloben, I) eines Gelübdes, das Eingehen, voti, Cic. de legg. 2, 41. – II) die feierliche Verpflichtung zwischen zwei Parteien, ...
dēvōtio , ōnis, f. (devoveo), I) das Geloben als Opfer für die (bes. die unterirdischen) Götter, das Opfern, die Aufopferung, A) eig.: vitae od. capitis, Cic.: P. Decii consulis ...
dī-laudo , āre (dis u. laudo), nach allen Seiten hin-, in jeder Hinsicht loben, Cic. ad Att. 4, 17, 5; 6, 2, 9; 6, 3, 3.
al-laudo (ad-laudo), āre, etw. loben = über etw. sein Lob aussprechen, ingenium adlaudat meum, Plaut. merc. 65.
... ōnis, f. (laudo), das Loben, die Lobrede, I) im allg., laudatio ... ... . Provinz als Zeichen ihrer Zufriedenheit mit der Verwaltung des Statthalters in Form eines lobenden Berichtes an den Senat in Rom durch Gesandte (gew. im Monat Februar ...
col-laudo , āvī, ātum, āre (con u. laudo), beloben, belobigen, Lob (Lobsprüche) erteilen, alqm, Komik., Cic. u.a.: alios, sese, Plaut.: alqm multum (sehr), Curt.: alqm eximie, ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro