Sitonēs , um, m., die Sitoner, Kollektivname der nichtgermanischen Bewohner Skandinaviens, Tac. Germ. 45.
mōmentum , ī, n. (aus *movimentum, zu moveo), die Bewegung, als innewohnende Kraft (während motio die Bewegung als Handlung, motus als vollbrachte Tat), I) die Bewegung als Kraft, sich selbst ...
... 540. – II) intr. an etw. sich gewöhnen, etw. gewohnt werden, durch Gewöhnung sich ... ... 36. – B) insbes., sich an jmd. gewöhnen, seinen Umgang liebgewinnen, a) im guten Sinne, ...
facultās , ātis, f. (v. alten facul, w. s.), die Tunlichkeit, I) subjektiv = das jmdm. inwohnende Vermögen, die Kraft, etwas zu vollbringen, ...
Dalmatae (Delmatae), ārum, m. (Δαλμάται), a) die Dalmatier, die Bewohner der Landschaft Dalmatia (s. unten), Cic. ep. 5, 11, ...
Quirītēs , ium u. um, m. (Cures), die Einwohner der sabinischen Stadt Cures, die Quiriten, una ingens Amiterna cohors priscique Quirites, Verg. Aen. 7, 710: veteres illi Sabini Quirites atavique Romani, Colum. praef. § 19 ...
barbaria , ae (Nbf. barbariēs , Akk. em, ... ... f. (barbarus), I) das Ausland (Staat und bes. Bewohner) im Ggstz. zu Griechenland und Rom, a) im allg.: a ...
... ( zu suspicio, ere), I) argwöhnen, a) alqd: quod suspicabar, Plaut.: nihil mali, Cic.: ... ... aut suspicor illāc... lupos, Ov. – b) alqm, jmd. beargwöhnen, im Verdachte haben, Plaut. asin. 889. Apul. met. ...
1. Colophōn , ōnis, Akk. ōnem u. ōna, ... ... ;φῶν), eine der bedeutenderen ionischen Zwölfstädte an der Küste Lydiens, deren Einwohner später Lysimachus in Ephesus ansiedelte, mit dem dazu gehörigen (später ebenf. Kolophon ...
Pannoniī , ōrum, m. (Παννόνιοι), die Pannonier, die Bewohner der Landschaft Pannonien (s. imfolg.), gewandte Reiter, Vell. 2, 121, ...
Phaeāces , Genit. ācum, Akk. ācas, m. (Φαίακες), die Phäaken, die fabelhaften Bewohner der Insel Scheria (Σχερία später Κέρκυρα ...
... Ligures m., duri atque agrestes, Liv.: homines asperi et m., rauhe Gebirgsbewohner, Caes.: gentes m., Plin. – subst.: a) montānī, ōrum, m., Berg - od. Gebirgsbewohner, Caes. u.a. – b) montāna, ...
Chaldaea , ae, f. (Χαλδαία ... ... der südwestl. Teil von Babylonien vom Euphrat bis an die arabische Wüste, dessen Einwohner durch Sternkunde u. Wahrsagerei berühmt waren, Plin. 5, 90. – ...
... , Vulg. Iob 10, 22. – II) intr. wo wohnen, in corio asini, Apul.: in ea insula, Dict.: in ... ... § 16. – Partiz. subst., inhabitantēs, ium, m., die Einwohner, Plin. ep. 7, 27, 6. – ...
con-dīsco , didicī, ere, I) mit jmd. ... ... 18 extr. – II) durch Lernen sich aneignen, einlernen, erlernen, sich angewöhnen, a) v. Pers., absol., c. recte, Auct. carm ...
Aquītānī , ōrum, m., die Bewohner der Landschaft od. Provinz Aquitania (s. unten), die Aquitanier, Caes. b. G. 1, 1. § 1 sq. – Dav.: a) Aquītānus , a, um, aquitanisch, gens ...
Colossae , ārum, f. (Κολοσσαί), Stadt in Phrygien am Lykus, j. Khonas, an deren Einwohner der Apostel Paulus den bekannten Brief an die Kolosser (Κολο ...
... verdächtig sein, alci, Tac. – b) eine Sache = etwas argwöhnen, wittern, zu fürchten haben, fraudem (Überlistung), Tac.: supplicium ... ... necem dedecorosam, Aur. Vict.: suspectatis caelestibus odiis, den Zorn des Himmels argwöhnend, Apul. – / suspector, ārī, als Depon ...
obsessor , ōris, m. (obsideo) »der irgendwo sitzen bleibt«, ... ... ' allein am Markt, Plaut. Pseud. 807: vivarum obs. aquarum, die Bewohnerin (v. der Wasserschlange), Ov. fast. 2, 259. – II) ...
Bructerī , ōrum, m., eine alte germanische Völkerschaft (Anwohner der [Westseite der] (Ems u. Lippe bis zum hercynischen Walde hin), der auch die Seherin Veleda angehörte, s. Tac. Germ. 33; ann. 1, 51. Vell. 2, 105, 1 ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro