ē-domo , domuī, domitum, āre, gänzlich zahm machen, gänzlich bezähmen, -bänbigen, bewältigen, bezwingen, überwinden, equos, Claud. u. Veget. mil.: Asiam, Iustin.: Hispaniam, Hieron.: plurimas nationes victoriā. Paneg. inc.: orbem (terrarum), ...
... . suesco), eig. an die Hand gewöhnt; dah. zahm, I) eig., v. Tieren (Ggstz. ferus), sus, Liv.: iuvencus, Varro: poet übtr., stabula, der zahmen Tiere, Gratt cyn. 164. – II) (wie ἥμερος) ...
... an die Hand gewöhnen«; dah. I) eig., Tiere zähmen, zahm machen, animalia, Quint.: uri mansuefieri non possunt, Caes. ... ... übtr., Menschen usw. zahm machen, a) der Gesinnung, dem Naturell nach = bezähmen, bändigen, mildern, plebem ...
Pān , Genet. Pānis u. Pānos, Akk. nur ... ... ein bes. in Arkadien heimischer Wald-, Weide- und Hirtengott, Schutzgott der zahmen u. wilden Herden, Beschützer der Jäger, als Hirtengott Erfinder der Syrinx od. ...
... bewältigt, griech. δαμάω, ahd. zemmen, nhd. zähmen), zähmen, bändigen, I) eig.: a) Tiere ... ... proni (boves), Varro. – prägn., domita mansuetudo, durch Zähmung hervorgebrachte S., Iustin. 15, 4, 9 ... ... 222. Sil. 13, 845. – bes. gemütl. Zustände, bezähmen, bändigen, avidum spiritum ...
... Tier, das Wild (Ggstz. cicur, das zahme T.), multa genera ferarum, Caes.: ferae morsus, Cels.: ferae rabies ... ... Ov.: das Pferd (auch das hölzerne trojanische), Verg.: der (auch zahme) Hirsch, Verg.: die Schlange, Sil. – ...
cicur , uris (wohl aus *cecuros = altind. akara-ḥ, zahm), zahm (Ggstz. ferus), bestia, Cic.: apis, Varr.: vel ferae vel cicures aves, Capitol.: animales cicures (Ggstz. an. agrestes), Apul. ...
porcus , ī, m. (griech. πόρκος, ahd. far[a]h), I) das zahme Schwein, Scriptt. r. r. u.a.: porcus femina, ein Mutterschwein, Cic.: porcus lactens, ein Saugferkel, Varro: Troianus ...
mūsimo u. mūsmo , ōnis, m. (μο ... ... ;), ein sardinisches Tier, wahrsch. der Mufflon, der Stammvater des zahmen Schafes, Plin. 8, 199. – Die alten Römer scheinen ...
daucum , ī, n. u. daucos , ī, m ... ... (δαῦκος), eine pastinakartige Pflanze, die wilde u. zahme Mohrrübe, die Karotte (Daucus Carota sativa u. ...
1. domino , āvi, āre (erweiterte Nbf. v. domo), bezähmen, überwinden, Nigid. fr. bei Prisc. 8, 19 (wo aber wahrsch. mit Bücheler zu lesen domari). Vgl. Gloss. IV, 333, 41 ›dominavit ...
domito , āre (Intens. v. domo), bezähmen, bändigen, überwinden, elephantos, Plin. u. Curt.: boves, Verg. – populos Iberos, Sil. 3, 101: bello Idumen, Sil. 3, 600. – ventos reluctantes, Plin. pan.: ...
vectio , ōnis, f. (veho), das Fahren, Reiten, efficimus domitu nostro quadripedum vectiones, machen die v.T. zahm u. zum Ziehen u. Reiten brauchbar, Cic. de nat. deor. ...
dē-domo , ātus, āre, gehörig zähmen, equa primum dedomata, Commodian. instr. 1, 34, 4 (Dombart liest domata).
cicuro , āre (cicur), zahm machen, Pacuv. tr. 389. Nigid. bei Prisc. 8, 19.
... – b) attrib. v. leb. Subjj., der Bändiger, Bezähmer, salis et aceti suci domitores rerum, die alles zerstören, ... ... 62: infinitae potestatis domitor ac frenator animus, der bei unbeschränkter Macht sich bezähmt u. zügelt, Plin. pan. 56, 9: curarum ...
per-domo , domuī, domitum, āre, völlig bezähmen, -bändigen, -bewältigen, I) eig.: a) einzelne Wesen: boves, Colum.: serpentem, serpentes, tauros feroces, Ov.: canes, Tibull.: unum virum non perd., Ov. – b) ...
hibrida (hybrida, ibrida), ae, c. ( aus ὕβρις, ... ... der Mischling, Bastard, a) v. Tieren, bes. von einer zahmen Sau u. einem wilden Eber, Plin. 8, 213; vgl. ...
mānsuēs , is u. ētis (manus u. suesco), an die Hand gewöhnt, zahm, Nom., Acc. tr. 453. Cato fr. inc. bei Fest p. 154 (a), 16 (vgl. Paul. ex Fest. ...
hēmeris , idis, f. (ἡμερίς, d.i. zahm), die edle Eiche mit süßen Früchten, viell. die Sommereiche, Plin. 16, 22 u. 26.
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro