Aegiēnsis , s. Aegion.
acrocōlia , s. acro.
Abessalom , m., s. Absalom.
absentium , s. absinthium.
aeditimor , s. aeditumor.
ab-invicem , Adv., s. invicem.
abssectus , s. absectus.
Acharneus , s. Acharnae.
Adargatis , s. Atargatis.
adulterium , ī, n. (adulter), I) der Ehebruch ... ... , Sen. rhet.: adulteria exercere, Suet.: suspicionem adulterii habere, in Verdacht des E. stehen, Nep.: in adulterio uxorem suam prehendere, Cato fr.: in adulterio ...
adminiculo , āvī, ātum, āre (adminiculum), I) t.t. des Landbaues (durch Phähle usw.) stützen, vitem, Cic. de fin. 5, 39. Col. de arb. 16, 4: vineam, Col. 2, 26, 1: vites ...
... ;ιον), Wermut (Artemisia absinthium, L.), Scriptt. r.r. u.a. – meton. Wermutwein, Edict. Diocl. ... ... , ī, m., Varr. sat. Men. 440 (p. 204, 4 R.).: u. absentium, Capit. Gord. tr ...
accūsātrīx , īcis, f. (accusator, s. Charis. 44, 6), die Anklägerin, I) = die Angeberin, Plin. ep. 10, 59 (67) u. 60 (68). – II) = die Beschwerdeführerin, ...
abstrāctio , ōnis, f. (abstraho), I) das Fortschleppen ... ... coniugis, Dict. Cret. 1, 4. – II) übtr., als philos. t.t., die Abstraktion, Boëth. Arist. anal. post. 1, ...
adiectīvus , a, um (adicio), zum Beifügen dienlich; als gramm. t.t., adiectīvum, ī, n. (sc. nomen) = επίθετον, das Beiwort, Adjektiv (Ggstz. positivum, das Substantiv), Gramm.
adūlābilis , e (adulor), I) leicht durch Schmeicheln zu gewinnen, animus, Enn. b. Non. 155, 30. – II) einschmeichelnd, schmeichlerisch, sermo, Amm. 14, 11, 11: sententia, Amm. 31, 12, 7.
āctuāriola , ae, f. (Demin. v. actuaria, s. 1. āctuārius), ein kleines Ruderschiff, eine Barke, Cic. ad Att. 10, 11, 4: tribus actuariolis decemscalmis, Cic. ad Att. 16, 3, ...
aedituālis , e (aedituus, a), zum Tempelhüter od. zur Tempelhüterin gehörig, Tert. de pudic. 16.
adviābilis , e (ad u. vio), zugänglich, petra uno adviabilis calli, Itin. Alex. 45.
acalanthis , idis, f. (ἀκαλανθίς), s. acanthis no. I.
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro