... (bes. a me, a te, a se, a nobis, a vobis), von jmd. ... ... .: u. so die (bes. milit.) t.t. a fronte, a tergo, a latere, a dextro cornu, ...
C. 1. C , c, dritter Buchstabe des latein. Alphabets, ursprüngl. den ... ... littera tristis, entgegenges. dem A = absolvo, als littera salutaris (s. Ps. Ascon. ... ... II. Verr. 26. p. 164 B.), Cic. Mil. 15. – c) auf Inschriften = ...
D. 1. D , d , ... ... . O. M. = Deo Optimo Maxumo. – D. D. = dono od. donum dedit: D. D. D. = dat, donat, dedicat. – D ...
A. 1. A , a , ... ... häufig in Inschriften; A. A. = Augusti duo; A. A. A. = Augusti tres. – aber A. A. A. F. F. nach III viri = ...
T. T , t , der neunzehnte Buchstabe des latein. Alphabets, entsprechend dem ... ... od. pavo aus ταώς, studium aus σπουδή: t mit c, zB. ecquis st. etquis: so auch mit d, mit l, r ...
E. E , e , der fünfte Buchstabe des latein ... ... = egregiae memoriae vir. – E.P. = equo publico. – E.Q.R. = eques Romanus. – ER. = eres (d.i. heres).
I. I , i , neunter Buchstabe des griech.-lat. Alphabets; diente ... ... als Zeichen für vokalisches und konsonantisches i. Als Abkürzung ist I = idem, infra, impensa, ... ... . – IDQ. = iidemque. – I. H. F. C. = ipsius heres faciundum curavit. – ...
2. ā (āh), Interj. unser ah! ach! od. ha! hm! zum Ausdruck der Wehmut, Überraschung ... ... aber auch der Verwünschung, Komik., Verg., Poët. eleg., Ov. u.a. Dichter.
N. N , n , der dreizehnte Buchstabe des röm. Alphabets, entsprechend dem griech. N (Ny), aber kurzweg En genannt. – Als Abkürzung N = Vorname Numerius u. nummus.
2. D als Zahlzeichen (entstanden aus dem zusammengeflossenen I ) = 500.
ē , Praep., s. ex.
2. C , Zahlzeichen = centum.
curs(t)rix , icis, f. (Femin. zu cursor), die Läuferin, nach Charis. 44, 12. Non. 150, 29 (nach Quicherats Verbesserung); vgl. dagegen Prisc. 8, 4 u. partit. XII vers. Aen. ...
dē-glut(t)io , īvī, īre, hinabschlucken, hinabschlingen ... ... 12. p. 182, 7 N.: saxum infantis ementiti, Tert. ad nat. 2, 12: alqm, ... ... Vulg. 1. Petr. 2, 23: nec degluttiebam quod acceperam, Boëth. c. Eut. praef. 32: ...
cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con u. far), (unter Darbringung von far, s. den vor. Art.) ehelich verbinden, verheiraten, absol., assuetudo confarreandi, Tac. ann. 4, 16: dum confarreatur, ...
nucifra(n)gibulum , ī, n. (nux u. frango), ein Nußknacker, scherzh. vom Zahn, Plaut. Bacch. 598.
ab-nōdo , āvī, ātum, āre (ab u. nodus), t.t. der Gärtnerspr., abknoten, d.i. dicht am Stamme abschneiden u. den sitzenbleibenden Knoten ebenen, pampinus non abnodatus ...
... Plaut.: paululum istuc, Plaut.: e conspectu, Plaut.: a curia, e foro, Liv.: paulum ... ... abscedebat, Liv. 27, 47, 11. – δ) (t.t. der Malerei) in der Perspektive ... ... 7. pr. § 11. – ε) (mediz. t.t.) von zurückgetretenen od. ...
... (aborior), die Frühgeburt, Fehlgeburt, I) das zu frühe Gebären, Abortieren, Ter., Cels. u.a.: abortu perire, Plin. ep. – abortum facere, d.i. a) eine Fehlgeburt, Frühgeburt tun, zu früh gebären, abortieren, Plin. ...
āctīvus , a, um (ago), I) im Handeln od. im Tun bestehend, tätig, philosophia, d.i. die praktische (Ggstz. contemplativa), Sen.: pars (Ggstz. spectativa), ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro