acoetum , s. 2. acētum.
abdūmen , s. abdōmen /.
abnepus , s. abnepōs.
abalēno , s. abalieno /.
accerso , ere, s. arcesso /
acicula , ae, f., s. acucula.
acharna , s. acharnē.
acantha , s. 1. acanthus.
ab-erceo , s. ab-arceo.
ablacuo , s. ablaqueo /.
Achulla , s. Acilla.
Achilla , s. Acilla.
Acholla , s. Acilla.
... Liv.: alqm bello, Liv. – Insbes. a) alqm α) jmd. auf ... ... quibus te abstinebis, Cic. – abstinere a cibo, a potione, a somno, Cels.: a legatis violandis, Liv. – abstinere cibo, ... ... Suet. Tib. 23. – ε) m. folg. ne u. Konj., multum se ...
... untis, Akk. untem u. (bei Lukr.) unta, m. u. (als Unterwelt) ... ... 967;ερούσιος), a) adj., acherusisch = acherontisch, α) zum Fluß Acheron gehörig, aqua, Liv.: specus, ...
abs-condo , condidī u. condī, conditum od. ... ... illa procerissima platano latenter, Apul.: se a facie dei, Lact.: alqm alvo, Ov.: cadavera foveis, Verg.: matrimonii ... ... – II) übtr.: verschwinden lassen, unsichtbar werden lassen, a) bedeckend verbergen, unsichtbar ...
... 6, 35, 3. § 1; 7, 1, 11 u.a. – b) übtr., an Umfang, Stärke, Zahl ... ... gremio miseros accrescere natos, Stat. / Partic. accretus, a, um, a) angewachsen an etwas, uruca araneo ...
... üblen Sinne, von der Rede u.v. Redner = überladen, non erat abundans, non inops ... ... überreichlich (im guten Sinne, stärker als copiosus), multitudo, Überzahl u. übergroße Volksmenge, Liv ... ... , zum Überfluß, noch obendrein, Quint. 4, 5, 15 u.a.
... = entfernen, trennen, istuc crucior, a viro me tali abalienarier, Plaut.: nisi mors meum animum abs te abalienaverit ... ... des Bürgerrechtes beraubt, Liv. 22, 60, 15. – 2) Neigung u. Gemüt entfremden, abwendig-, abspenstig machen von ... ... Cic.: animum, Cic.: m. ab u. Abl., alqm ab alqo, Cic.: voluntatem alcis ...
... anal. post. 1, 26. – u. = λημμα, ein Annahmesatz, der auch vom Gegner zugegeben worden ist, Sing. u. Plur. bei Apul. doctr. Plat. 3. p. ... ... Ansehung der P., Augustin. c. Pelag. 2, 6, 11 u.a. Eccl.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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