octōgēnārius , a, um (octogeni), achtzig enthaltend, homo, achtzigjährig, Plin. ep. u. Aur. Vict.: fistula, deren Blech achtzig Zoll in der Breite hat, Vitr. u. Frontin.
prae-cūstōdio , īre, vor etwas hüten, praecustodio vos a bestiis hominum figuras habentibus, (Ignat.) epist. interpol. ad Symm. 4.
aestimābilis , e (aestimo) = ἀξίαν εχων, schätzbar = eine (relative) Schätzung zulassend (Ggstz. inaestimabilis), Cic. de fin. 3, 20.
circum-aufero , abstulī, ferre, rings-, ganz wegnehmen, übtr. = gänzlich aufheben, -verbieten, Augustin. quaest. in levit. qu. 59, 2 u. quaest. in Iosuë. qu. 29 in.
inaestimātus , a, um (in u. aestimo), nicht geschätzt, ungeschätzt, praedia, Ulp. dig. 23, 3, 10. § 1. Scaevol. dig. 23, 4, 29 pr.: fundus, Tryphon. dig. 23, 3, 75.
super-stringo , strīnxī, strictum, ere, oben darüberbinden, -zusamenziehen, latera balteis, Sidon. epist. 4, 20 zw.: manus, Apul. met. 11, 14.
auctōrābilis , e (auctoro), vertretend, verbürgend, Schol. Lucan. 1, 454. Schol. Vindob. Hor. de art. poët. 191.
mendīcābulum , ī, n. (mendico), Bettler, Plaut. aul. 703: circumforaneum, Apul. met. 9, 4.
octuplicātus (octiplicātus), a, um (octuplus), verachtfacht, achtmal vermehrt, Liv. 4, 24, 7 (wo Hertz octipl.).
auctōrāmentum , ī, n. (auctoro), I) das, wofür man sich zu einem Dienste (Soldaten-, Gladiatorendienste, einer Mordtat usw.) verbindlich macht, das Handgeld, Mietgeld, funebre, Vell.: centenûm milium, Suet.: est in illis (quaestibus mercennariorum omnium) ipsa merces ...
honestāmentum , ī, n. (honesto), der Schmuck, die Zierde, der Anstand, Sen. ep. 66, 2: Plur., Ps. Sall. de rep. 2, 13, 2. Apul. apol. 4. Cod. ...
per-honōrificus , a, um, I) sehr ehrenvoll, ... ... sehr ehrerbietig, eius collega in me perhonorificus, erweist mir die größte Achtung, Cic. ad Att. 1, 13, 2.
2. Argentārius mons , a) Name der Halbinsel Kosa bei Etrurien ... ... 1, 315 u. dazu Zumpt. – b) der Silberberg in Hispania Baetica an den Quellen des Bätis, Avien. or. marit. 291.
L, Ambivius Turpio , ein durch die Wahrheit seines Spieles ausgezeichneter Bühnenkünstler in Rom, Zeitgenosse des Terenz, in dessen Stücken er auftrat, s. die Titel der Komödien des Ter. u. Cic. de ...
... . 7, 326. – c) Aeētīnē , ēs, f. (Αἰητίνη) = Aeetias, Ov. her. 6, 103. – d) Aeētis , idis, Akk. ida, f. (Αἰητίς) = Aeetias, Val. Flacc. 6, 481 ...
... so quo modo de Persa manus mi aditast? Plaut. Pers. 796: Partiz. Präs. subst., quasi temere ... ... adierunt consulentes, ad quod negotium domo missi essent, Liv. – β) bittend nahen, sich nähern, vorsprechen bei od. an usw., ...
... , Eutr.: mare placandum, den Auftrag erhalten, die Ruhe zur See herzustellen, Eutr. – c) ... ... Quint. – β) ver nehmen, hören, erfahren, tertium signum tubā, Curt.: acceptā clade partium, Flor.: multa auribus accepisse, ...
... . 214), u. so bes. mit initium, principium, pueritia, adulescentia, puer, parvus, primus u. ähnl. ... ... mit in, zB. Romani ab sole orto in multum diei stetere in acie, Liv. 3) zur Bezeichnung des Abstandes von einem ...
... los, gegen den F., Liv. – mittere legatos ad alqm, Caes.: mittere librum ad alqm, an jmd. ... ... provincia summā contentione ad officia certans, Planc. bei Cic. – γ) zur Angabe der Bestimmung, ... ... ) vom Nebeneinanderstellen u. Nahekommen von Ggstndn.: a) zur Angabe der annähernden Ähnlichkeit (s. Brix ...
... acerrimo ingenio, Cic. – investigator, Cic.: iudicium acrius et certius, Cic.: memoria (Gedächtnis), Cic. – 3) als moralische ... ... . 3, 17. Fritzsche Hor. sat. 1, 3, 53. Dietsch Sall. Iug. 7, 4. Kritz Sall. Iug. 20 ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro