grūma , s. grōma.
gruis , s. grūs.
dē-grūmo , āre (de u. gruma), abebnen, forum, Enn. ann. 453: viam, Lucil. 100.
veto (altlat. voto), vetuī (votuī), vetitum (votitum), āre (wohl zu griech. ουκ ετός, nicht ohne Grund, ετώσιος [Ϝ bei Homer], vergeblich, ohne Erfolg), nicht geschehen ...
grūs , gruis, m. u. (gew.) f. ... ... 47. – Nbf. gruis, is, f., Phaedr. 1, 8, 7; vgl. Prob. app. (IV) 198, 22 ›grus non gruis‹. – II) meton. ...
... hoc quasi solum quoddam atque fundamentum (Grund u. Boden) est, verborum usus et copia bonorum, ... ... Cic. parad. 6, 49. – 2) der Grund und Boden eines Hauses, Paul. dig. 13, 7, ... ... Ov.: solum terrae, Erdboden, Lucr.: so auch agri solum, Grund und Boden, Caes.: ebenso ...
fodio , fōdī, fossum, ere (vgl. griech. βόθρος, Grube, βοθρόω u. βοθρεύω, graben), I) intr. graben, in fundo fodere aut arare, Ter.: fodit; invenit auri aliquantum, Cic. – II) tr.: A) ...
virga , ae, f. (vireo), I) der grüne, dünne Zweig, das Reis, populi, Pappelzweig, Plin.: mala haerent in sua virga, Varro: turea, Verg. – viscata, Leimrute, Varro u. Ov.: fasces ...
... I) mit einem Boden versehen, den Grund zu etwas machen od. legen, ... ... sibi aedes, Phaedr.: poet., fundatura citas robora naves, die den Grund bilden sollten zu usw., Ov.: dente tenaci ancora fundabat naves, ...
1. fūcus , ī, m. (φῦκος), ... ... deren Brühe die Römer der Wolle, die in Purpur getaucht werden sollte, erst einen Grund gaben, wodurch die darauf gesetzte Purpurfarbe das Durchdringende und Dauerhafte erhielt, die ...
fovea , ae, f. (verwandt mit fundo), die Grube, I) im allg., Lucr. 2, 476. Verg. georg. 3, 558. – II) insbes., a) die Fallgrube für das Bild, ...
grōma (grūma), ae, f. (aus griech. γνῶμα), das Meßinstrument der Feldmesser, ein doppeltes Diopterlineal, Gromat. vet. 170, 5; 180, 8. Hyg. de mun. castr. § 12. Paul. ex Fest. 96, 15 ...
viror , ōris, m. (vireo), die grüne Farbe, das Grün, hordei, Pallad. 7, 12: novus, Vopisc. Prob. 19, 3: quod arcus sit concolor de virore, Non. 35, 13: Plur., ...
lacūna , ae, f. (eig. lacuina v. lacus ... ... Vertiefung, Senkung, Höhlung, die Lücke, die Grube, das Loch, der Schlund, Abgrund, ...
pulvis , eris, m., selten f., der Staub ... ... Kohlenstaub, Ov.: pulvis eruditus u. im Zshg. bl. pulvis, der grüne Glasstaub, in den die alten Mathematiker mit einem Stäbchen (radius) ihre ...
ē-vinco , vīcī, victum, ere, jmd. von Grund aus, d.i. gänzlich besiegen, vollständig überwinden, über jmd. vollständig die Oberhand gewinnen, I) eig.: 1) leb. Wesen: imbelles Aeduos, Tac. ann. ...
... Glück, so ohne weiteres, absichtslos, ohne Grund, ohne Überlegung, unbesonnen (Ggstz. ratione, consulto, magis tempore ... ... da steckt etwas dahinter, es hat etwas zu bedeuten, es hat seinen guten Grund. Plaut. u. Ter.: haud temere est, Verg. – ...
... collis) satis latus, Grundfläche, Liv.: aequora ciēre fundo vom Grund aufwühlen, Verg.: exaestuat imo fundo (v. Ätna), Verg. ... ... keinen Boden = kein Maß u. Ziel, Cic.: vertere fundo, von Grund aus zerstören, Verg.: v. Pers., ...
causor , ātus sum, āri (causa) = προφασίζομαι(Dosith. 59, ... ... od. als einen (wahren od. häufiger einen fingierten) Grund vorbringen, vorschützen, absol., Pacuv. tr. 23. Acc ...
... a) im Landb., der Graben, die Grube, puteum demittere, machen, Verg. georg. 2, 231. ... ... r. 1, 57, 2. – b) im Bergb., die Grube, der Schacht, Plin. 33, ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro