... iecur anserinum od. anseris (als Leckerbissen), Mart., Plin. u.a.: iecur bubulum, Cels.: iecur ... ... Cels.: iecur hircinum, Cels.: iecur porcinum od. suis feminae (als Leckerbissen), Apic. u. Plin.: caput iocineris, Liv.: cerebrum, cor ...
sūmen , inis, n. (= *sūgmen v. sugo), ... ... der Sau, der Schmerbauch (bei den Römern ein Leckerbissen, wenn die Jungen die Milch noch nicht ausgesogen hatten), A) eig. ...
mattea , ae, f. (ματτύη, s. Varro LL. 5, 112), leckere, köstliche Speise, Leckerbissen, Sen. contr. 9, 4 (27), 20. Petron. 65, ...
cuppēdo , dinis, f. (vgl. cuppes), I) = cuppediae, Näschereien, Leckerbissen, forum cuppedinis, der Naschmarkt, ein Platz in Rom, Varro LL. 5, 146: in einer andern Stadt, Apul. met. 1, 24. – ...
1. cuppēdia , ae, f. (cuppes), die Naschhaftigkeit ... ... . – Plur. cuppēdiae, ārum, f., meton. = Näschereien, Leckerbissen, Gell. 6 (7), 16, 6 u. 7 (6), ...
glandium , iī, n. (glans), ein Drüsenstück vom Schweine, als Leckerbissen, Naev. com. 65. Plaut. capt. 915 u.a. Plin. 8, 209; 36, 4. Prob. bei Prisc. 3, 44 (ohne ...
matteola (mateola), ae, f. (Demin. v. mattea), der Leckerbissen, Arnob. 7, 25.
cuppēdium , iī, n. (cuppes), die Näscherei, der Leckerbissen, Varro LL. 5, 146. – Plur. cuppedia, Plaut. Stich. 712; vgl. Paul. ex Fest. 48, 15.
scītāmenta , ōrum, n. (1. scitus no. II), I) sehr schmackhafte Speisen, Leckerbissen, Plaut.: mellita, Apul. – II) bildl., von seltenen Ausdrücken, gleichs. Leckereien, Feinheiten, Gell. 18, 8, 1.
catīllāmen , inis, n. (1. catillo), der Leckerbissen, Arnob. 7, 24.
hēdyphagetica , ōrum, n. (*ἡδυφαγετικά), Leckerbissen, Titel eines Gedichts des Ennius (s. Enn. poes. rel. iter. cur. rec. Vahlen p. CCXVIII), Apul. apol. 39.
cuppēdinārius , a, um (cuppedo), zu den Näschereien gehörig, ... ... cuppedo). – subst., cuppēdinārius, iī, m., einer, der Näschereien, Leckerbissen herstellt, Ter. eun. 256. Apul. apol. 28.
phoenīcopterus ( später foenīcopterus), ī, Genet. Plur. ōrum ... ... die Rotfeder, ein Wasservogel mit roten Flügeln, dessen Zunge den Alten ein Leckerbissen war (Phoenicopterus, L.), der Flamingo, Plin. 10, ...
pōno , posuī, positum, ere (zsgzg. aus po [= ... ... infriato, ponito, Cato: p. pavonem, merulas, Hor.: p. unctum, einen Leckerbissen, Hor.: invitas ad aprum, ponis mihi porcum, Mart.: ceteris vilia et ...
Āfrī , ōrum, m., die Bewohner von Afrika, bes. im ... ... rumores, Cic. – possessiones, Nep.: gallinae, Perlhühner (ihrer Seltenheit wegen als Leckerbissen auf den Tafeln der Römer, griech. μελεαγρίδες, auch lat. meleagrides; ...
bonus (arch. duonus, s. S. 852), a ... ... bonae res, wie τὰ ἀγαθά, köstliche Sachen, d.i. köstliche Salben, Leckerbissen, Delikatessen, Nep.: cena b., Catull.: cenarum bonarum assectator, Sen. – ...
sapor , ōris, m. (sapio), I) der Geschmack ... ... , 107. – 2) meton. = die Leckerei, der Leckerbissen, sapores annui, Plin.: acervatio saporum, Plin.: gallae admiscere saporem, Verg ...
volva ( auch vulva und bei Spät. bulba geschr.), ... ... Sen. u.a.: bes. die Tasche einer Sau, bei den Alten ein Leckerbissen, Hor., Plin. u.a. – / Vulg. Form bulba, ...
2. continuo , āvī, ātum, āre (continuus), zusammenhängend machen ... ... reihen (= fast unmittelbar hintereinander zu Grabe getragen werden), Liv.: dapes, einen Leckerbissen nach dem andern bringen, Hor.: tres siseres edendo, nacheinander essen, ...
lautitia , ae, f. (lautus), I) = πολυτέλεια, ... ... Herrlichkeiten, luxuriöses (flottes) Leben, üppiger Tisch, Leckereien, Leckerbissen, α) Sing.: mea nova laut, fl. Leb. in ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro