Arīōn (auf Inschr. Arīo), onis, Akk. onem ... ... I) der bekannte, von einem Delphin gerettete griechische Zitherspieler aus Methymna auf Lesbos, Liebling des Periander von Korinth, Gell. 16, 19. Cic. Tusc. 2, ...
Pelops , opis, m. (Πέλ ... ... der Hippodamia, Schwiegersohn des Önomaus, Vater des Atreus, Thyestes u.a., der Liebling des Poseidon (Neptun); nach Pelops soll der Peloponnes benannt sein. Tantalus bewirtete einst die Götter, deren Liebling er war, schlachtete bei dieser Gelegenheit seinen Sohn Pelops, zerstückelte ihn (dah ...
cicaro , ōnis, m., Bezeichnung eines Knaben, je nach dem Zshg. bald Range, Petr. 46, 3, bald Liebling, Petr. 71, 11.
Apellēs , is, m. (Ἀπελλης ... ... geb. zu Kolophon od. Ephesus, der größte Maler des Altertums, Zeitgenosse u. Liebling Alexanders des Gr., bes. berühmt durch das Gemälde der Venus Anadyomene, das ...
Daphnis , nidis, Akk. nidem, nim u. nin, ... ... Sohn des Merkur, ein schöner Hirtenjüngling in Sizilien, Erfinder der bukolischen Poesie, dah. Liebling des Pan, Ov. met. 4, 277. Verg. ecl. 2, ...
Mīcythus , ī, m. (Μίκυθος), I) ein Thebaner, Liebling des Epaminondas, Nep. Epam. 4, 1 sqq. – II) Sklave des Anaxilaus, des Tyrannen von Regium u. Messana, von ihm zum Vormunde seiner ...
dēliciolae , ārum, f. (Demin. v. deliciae), der süße Liebling, das Herzblatt, Tullia, deliciolae nostrae, Cic. ad Att. 1, 8, 3.
dēliciolum , ī, n. (Demin. v. delicium, Nbf. v. deliciae), der süße Liebling, das Herzblatt, Sen. ep. 12, 3.
Aristophanēs , is, Akk. em u. ēn, m. ... ... 962;), I) der geistreichste u. witzigste Dichter der alten Komödie, »der ungezogene Liebling der Grazien«, wahrsch. von Geburt ein Athener, geb 444, gest. 380 ...
cūra , ae, f. (arch. coira aus *coisa ... ... ββ). – β) der Gegenstand der Fürsorge, der Schützling, Pflegling, Liebling, c. deûm (v. Anchises), Verg.: ipse Veneris iustissima cura ...
amor , ōris, m. (v. Stamm AM, wovon ... ... a. – 2) meton.: a) der geliebte Gegenstand, der Liebling, amor et deliciae generis humani (v. Titus), Suet. u ...
grātia , ae, f. (gratus), die Annehmlichkeit, Wohlgefälligkeit ... ... v. Wein, vinis gratiam affert fumus, Plin.: v. Pers., der Liebling, ut unus quolibet in casu gratia nostra fores, Ov. ex Pont. ...
1. cēnseo , suī, sum, ēre ( oskisch censaum = ... ... 3, 1, 75. – censeri alqam dilectam inter comites suas, jmd. als Liebling unter seinen Begleiterinnen gelten lassen, Ov. ex Pont. 1, 2, 139 ...
grātus , a, um (altind. gūrtá-ḥ, willkommen, ... ... ) grata Camenis, Ov.: nemori gratissima coniunx, Ov.: Hephaestio gratissimus sibi, sein Liebling, Val. Max.: m. apud u. Akk., se non ...
3. Glaucus , ī, m. (Γλαυκ ... ... zu springen, wo Oceanus u. Tethys ihn in einen Meergott verwandelten, der, als Liebling des Nereus mit der Gabe der Weissagung beschenkt, mit den Nerëiden die Zukunft ...
... die Lust, der Liebling, meae deliciae, Plaut. (s. Spengel Plaut. truc. ... ... ep. 8, 1, 2. – bes. v. Sklaven, Liebling, Lieblingssklave, deliciae pueri, lieber Junge, Plaut.: del. domini ...
Sōcratēs , is, m. (Σωκράτη ... ... sinus, der Philosophie ergeben, Pers.: cinaedi (mit Bezug auf Alcibiades, den Liebling des Sokrates), Iuven.: alqm Socraticā fide diligere, sokratisch lieben, Petron. ...
1. dīlēctus , a, um, PAdi. m. Compar. ... ... dilectissimus domino, Tert. – subst., dīlēcta, ae, f., der Liebling, sit ergo pax dilecta nostra et amica, Augustin. serm. 357, ...
Berecyntes , um, m. (Βερέκυν ... ... gehörig, heros, Midas, der Cybele Sohn, Ov.: Attis, ihr Liebling, Pers. (Cybelëius Attis b. Ov.): tibia, die (ursprüngl. ...
Alcibiadēs , is, Akk. em u. ēn, Vok ... ... . der Dinomache (einer Tochter des Alkmäoniden Megakles), Neffe des Perikles, Schüler u. Liebling des Sokrates, geb. 450, gest. 404 v. Chr., Nep. Alc ...
Buchempfehlung
1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro