2. ē-do , didī, ditum, ere, I) herausgeben ... ... misten (v. Tieren), Col.: animam od. extremum vitae spiritum, den Geist aushauchen = sterben, Cic. – se ex aedibus, sich herausbegeben, ...
lārva , altlat. immer lārua , ae, f. (2. Lar), I) böser Geist, Gespenst, Plaut. capt. 598 u.a. Sen. apoc. 9, 3. Planc. bei Plin. praef. § 31. Apul. met. ...
... Seelenkräfte oder als Prinzip des Empfindens, Begehrens u. Denkens, der Geist, s. Cic. de div. 1, 61; Tusc. ... ... Seele als Denkvermögen, vernünftiges Prinzip, 1) im allg., der Geist im engern Sinne, die Gedanken (koordiniert ...
daemōn , onis, Akk. onem od. ... ... (δαίμων), I) = genius, ein Geist, Apul. de deo Socr. 13. – II) insbes., ein böser Geist, Dämon, Eccl.: correptus daemone, vom Teufel besessen, Eccl. ...
neg-lego , lēxī, lēctum, ere (nec u. lego), eig. die Erscheinung einer Sache nicht in seinen Geist aufnehmen, nicht achten, nicht beachten, I) unabsichtlich, vernachlässigen, außer acht lassen, unterlassen, sich nicht um etw ...
Aspasia , ae, f. (Ἀσπασία), I) die ältere, eine aus Milet geborene, mit hohem Geist u. ungewöhnlicher Kenntnis der Redekunst begabte Frau, Verehrerin des Sokrates, Freundin des ...
recurso , āre (Intens. v. recurro), zurücklaufen, - ... ... übtr.: cura recursat, Verg. – virtus animo recursat, tritt wieder vor ihren Geist, Verg.: ebenso recursant animo vetera omina, Tac.
suāviter , Adv. (suavis), lieblich, angenehm, anziehend, ... ... peritissime legere, Plin. ep. – II) für das innere Gefühl u. den Geist: loqui, Cic.: meminisse, mit Vergüngen, Cic.: suavius vivere, ...
lārvālis , altlat. immer lāruālis , e (larva), ... ... (Plur.), Apul. met. 11, 2: simulacrum Armeniae regis, der abgeschiedene Geist, Amm. 31, 1, 3: macies larualis, Priap. 32, 12 ...
afflātor (adflātor), ōris, m. (afflo), der An - od. Einhaucher, vom Heil. Geist, Tert. adv. Hermog. 32.
Semīramis (in sehr guten Hdschrn. auch Samīramis, Samēramis), idis ... ... 962;), Gemahlin und Nachfolgerin des Rinus, Königs von Assyrien, berühmt durch ihren großen Geist und ihre Wollust, Iustin. 1, 1 sq. Curt. 5, 1 ...
sollertia (sōlertia), ae, f. (sollers), der schöpferische Geist, die Erfindsamkeit, Anschlägigkeit, Anstelligkeit, Geschicklichkeit, im üblen Sinne das Raffinement, die Schlauheit, Verschmitztheit, naturae, Cic.: ingenii, Sall.: sine perpendiculi sollertia, Genauigkeit ...
con-quasso , āvī, ātum, āre, zusammenschütteln, I) ... ... div. 1, 97. – 2) übtr.: a) physisch Körper od. Geist erschüttern, zerrütten, conquassatum corpus (quasi vas animae) ex alqa ...
daemonium , iī, n. (δαι ... ... ;ιον), I) eine Gottheit, ein Dämon (Geist), Manil. 2, 938. Tert. apol. 32. – II) ein böser Geist, Dämon, Tert. apol. 21 u.a.
Eutrapelus , ī, m. (ευτράπε ... ... 959;ς, sich leicht drehend, dah. gewandt in Rede u. Umgang, voll Geist u. Witz), I) Beiname des P. Volumnius, eines röm. Ritters ...
ingeniolum , ī, n. (Demin. v. ingenium), geringer Geist, geringe Begabung, Eccl.
animadverto (animadvorto), vertī (vortī), versum (vorsum), ere ( aus ... ... , s. ad-verto no. II, A, b), I) den Geist-, Sinn-, seine Aufmerksamkeit auf etwas richten, aufmerken, beachten, wahrnehmen ( ...
conturbātus , a, um, PAdi. m. Compar. (conturbo), ... ... . geistig verwirrt, verworren, wirr, a) v. Auge u. Geist, quemadmodum oculus conturbatus (wirres, getrübtes) non est probe ...
daemoniacus , a, um (*δαιμονιακός), dämonisch, teuflisch, Eccl. – subst., daemoniacus, ī, m., ein vom bösen Geist Besessener, Eccl.
ēmedullātus , a, um (ex u. medulla), des Markes beraubt, Plin. 22, 87. – übtr., virtutes ohne Geist u. Kraft, Sidon. epist. 8, 6, 3.
Buchempfehlung
Autobiografisches aus dem besonderen Verhältnis der Autorin zu Franz Grillparzer, der sie vor ihrem großen Erfolg immerwieder zum weiteren Schreiben ermutigt hatte.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro