cubi , Adv. (archaist = ubi), a) relat. = ... ... nescio cube (= cubi), Prob. App. 199, 16 K.; vgl. Ritschl Rhein. Mus. 25, 306 ff. Brix Plaut. trin. 158. – b ...
4. cālo , ōnis, m. (cala), eine Art Holzschuh, der Kothurn der Griechen, Paul. ex Fest. 46, 15. Isid. 19, 34, 6. Gloss. im Rhein. Mus. 28, 419.
1. Gallī , ōrum, m. (Γάλλοι), eine weitverbreitete keltische Völkerschaft, die urspr. zwischen dem Rhein u. der Garonne saß, dann in Schwärmen teils unter Bellovesus über die Alpen ...
fīnio , īvī, ītum, īre (finis), I) tr. ... ... festsetzen, -bestimmen, A) eig.: imperium populi Rom. (v. Rhein), Caes.: signum animo, Liv.: lingua finita dentibus, Cic.: finire arenae ...
Raetī (Rhaetī), ōrum, m., eine Völkerschaft zwischen der Donau, dem Rhein und Lech, neben Vindelicien, nördlich vom Padus (Po), Liv. 5, 33, 11. Tac. hist. 1, 68; 3, 5 u. 53. Corp ...
Bonna , ae, f., fester Ort am linken Rheinufer in Niedergermanien, wo Drusus eine Brücke über den Rhein schlug, j. Bonn, Tac. hist. 4, 19 sqq. Flor. 4, 12, 26. – Dav. Bonnēnsis , e, ...
ūnōsē , Adv. (unus), gleichförmig, in einem Zuge, auf einmal, Pacuv. tr. 213. Plaut. most. 607 G. (nach Studemund im Rhein. Mus. 24, 65).
... Rhēnus , ī, m., I) der Rhein, der bekannte Fluß in Germanien, ... ... 6, 47. – Dav. Rhēnānus , a, um, zum Rhein gehörig, rhenanisch, rheinisch, Rhein-, terrae, Sidon. epist. 4, 17, 2. – / ...
1. rulius , a, um (aus *rud-las zu ... ... most 40 u. Pers. 169 (an beiden Stellen nach Useners Herstellung im Rhein. Mus. 24, 331). Vgl. Gloss. II, 176, 1 ...
nancio , īre, Grundwort zu nanciscor, Gracch. b. Prisc. 10, 21: archaist. Fut. ex. Pass. nanxitor, XII ... ... 24 (XII tabb. rel. ed. Schoell p. 163). Vgl. Mommsen im Rhein. Museum 15, 464.
sollus , a, um, oskisch = totus (s. Fest. 293 (a). 15), Lucil. 1318 b. Fest. 298 ... ... ), 5 (wo sollo, oskisch = Plur. tota). Vgl. Bücheler Rhein. Mus. 33, 37.
Germānī , ōrum, m., die Germanen, ein bedeutender Völkerstamm, dessen Land im W. der Rhein, im S. die Donau, im O. die Weichsel, im N. das Meer begrenzte, s. bes. Caes. b. G. 2, ...
Trēverī u. Trēvirī , ōrum, m., I) eine große german. Völkerschaft vom Rhein bis zur Maas, deren Reiterei sich in den Kriegen gegen die Römer besonders auszeichnete, Caes. b.G. 1, 37, 1 u.a. Liv. epit ...
Rauracī (Rauricī), ōrum, m., eine kleine keltische Völkerschaft am Rhein, von Basel bis an den Bodensee, Caes. b. G. 1, 5; 6, 25 u. 7, 75: Form Raurici, Plin. 4, 106. – Davon ...
Harūdēs , um, m., eine germanische Völkerschaft zwischen Rhein, Main u. Donau, wohl aus Nordjütland stammend, Überbleibsel des zimbrischen Zuges (im j. Baden u. Württemberg), Caes. b. G. 1, 31, 10 u.a.
Bingium , ī, n., Stadt im belgischen Gallien, am westl. Ufer der Nava (j. Nahe), nicht weit von deren Mündung in den Rhein, Bingen gegenüber, das heutige Bingerbrück, Tac. hist. 4, 70.
dē-magis , Adv. = valde magis (Gloss. = σφοδρῶς), Paul. ex Fest. 71, 9. Lucil. 528. Vgl. Bücheler im Rhein. Mus. 37, 523 f.
Sugambrī (Sygambrī, Sigambrī), ōrum, m., die Sugambrer, ... ... germanische Völkerschaft zwischen der Sieg u. Ruhr in der Nähe des heutigen Köln am Rhein, Caes. b.G. 4, 16, 2. Hor. carm. 4, ...
Ūsipetēs , um, m. u. Ūsipiī , ōrum, m ... ... ein kräftiger germanischer Volksstamm in der Nachbarschaft der Tenchterer, an der Lippe u. am Rhein, der, von den Sueben aus den Besitzungen verdrängt, die Menapier überfiel, von ...
2. Ausonius , ī, m., Decimus Magnus, geistreicher röm. ... ... Hälfte des vierten Jahrhunderts n. Chr., Verfasser der Mosella, einer Schilderung einer Rhein- u. Moselreise. Vgl. Teuffel Geschichte der röm. Literatur 5 § 421 ...
Buchempfehlung
Die vorliegende Übersetzung gibt den wesentlichen Inhalt zweier chinesischer Sammelwerke aus dem ersten vorchristlichen Jahrhundert wieder, die Aufzeichnungen über die Sitten der beiden Vettern Dai De und Dai Schen. In diesen Sammlungen ist der Niederschlag der konfuzianischen Lehre in den Jahrhunderten nach des Meisters Tod enthalten.
278 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro