scando , scandī, scānsum, ere (altind. skándati, ... ... .: in sublime (v. Wasser), Plin.: poet., scandens arx, sich erhebend, hoch, Prop. – b) übtr., emporsteigen, sich erheben, supra principem, Tac.: super titulos et avitae laudis honores, Auct ...
ad-orior , ortus sum, īrī, sich erhebend losgehen auf usw., sich aufmachen, ... ... . doch mühevollen) Tätigkeit sich aufmachen, an etw. sich machen, etw. unternehmen, sich unterfangen, hoc ipsum ...
... zu super, wie probus zu pro) = ὑπερήφανος, sich erhebend über andere, stolz, I) im üblen ... ... forttragen müssen, weil die Stolzen sich lieber fahren und tragen lassen, als gehen), Plaut. – als ... ... meo superbus incedis malo, Hor. – b) v. Tieren, stolz, sich brüstend, gallus, ...
1. īnflātus , a, um, PAdi. (v. inflo), I) aufgeblaen, aufgeschwollen, strotzend, sich erhebend, collum, Cic.: capilli, fliegende, Ov.: vestis inflatior, Tert.: cui altera bucca inflatior erat, Suet. – II) übtr ...
acclīvis , e (ad clivum), bergan sich erhebend, sanft ansteigend (Ggstz. declivis), stadium, Lucil. fr.: pars viae, Cic.: aditus leniter accl., Caes.: collis leniter ab infimo accl., Caes.: terreni et placide acclives ad quendam finem colles ...
subvexus , a, um (subveho), schräg aufwärts gehend, -sich erhebend, omnia fastigio leni subvexa, Liv. 25, 36, 6.
tumidōsus , a, um (tumidus), geschwollen, übtr. = sich erhebend, colles, Amm. 21, 10, 3 W. (Eyss.u. Gardth. mit den Hdschrn. tumulosi).
ex-tumidus , a, um, aufschwellend, sich erhebend, erhaben, Varro r. r. 1, 51, 1.
... Bildhauerkunst, in wellenförmiger Linie sich bewegend, nicht steif, weich-, zart gehalten ... ... adnuerunt Vergilio gaudentes rure Camenae, Hor. – b) v. Örtlichkeiten, die sich ohne merkliches Steigen od. Fallen erheben od. senken, sanft-, allmählich sich erhebend, -aufsteigend od. - fallend, fastigium, ...
... Ov.: u. se attollere ac levare, Liv.: paulumque levatus, sich erhebend, Ov.: se (alis), sich emporschwingen, auffliegen (v. Vögeln), ... ... animus exercendo, fühlt sich erleichtert, Cic.: levari alcis luctu, sich ergötzen an usw., ...
... ) aufrichten, animum, den Mut beleben (sowohl sich selbst als anderen), Liv. u.a. (u. so animos ... ... trösten, Hor. – c) auf - od. über sich nehmen, non solum quid oneris in praesentia tollant, sed etiam ...
... 1) hermurmeln, murmelnd ertönen-, hören-, vernehmen lassen, im geheimen vor sich od. unter sich äußern, hymenaeum fremunt aequales, Pacuv. fr.: ... ... Plin. 33, 39. – 3) murrend sich gegen etwas auflehnen, ...
... clare pl. manibus, Plaut.: als Ehrenbezeigung, stantes (stehend, sich erhebend) plaudebant, Cic.: qui Curioni stantes plauserant, Cic.: a stantibus plausum ... ... dial.: dis hominibusque plaudentibus, Cic. – dah. pl. sibi, sich selbst Beifall klatschen, zur Bezeichnung der ...
... in digitos arrectus, auf den Zehen sich bäumend, Verg. – u. obszön, arr. in od. ... ... .: libertas praeter spem data arrexit (verst. animos), war für sie erhebend, Liv.: animus consulis paulum arrectus, Sall.; vgl. poet., ...
... regem in equum, Liv.: corpora saltu in equos, sich auf die Pferde schwingen, Verg. – refl., ... ... , schießt empor, Verg.: u. medial, flamma subiecta, sich erhebend, emporsteigend, Verg. – 2) von unten her - ...
... c. se inde, sich eilends fortmachen, Ter.: se intro, sich hurtig hineinbegeben, hurtig eintreten ... ... ein Besitztum zusammenraffen, an sich raffen od. reißen, etw. ... ... , Iustin.: omnium partes c. atque complecti, an sich reißen und in sich vereinigen, Nep.: anxiis sordibus magnas opes, Val ...
fermento , āvī, ātum, āre (fermentum), gären-, aufgären machen ... ... Fußsohle des Hundes) ut fermentatum et molle (Ggstz. durum), schwellend = sich sanft erhebend, Varro. – II) übtr., säuern = verderben, f. ...
aetherius ( falsch aethereus), a, um (αἰθέ ... ... .: equi, Sonnenpferde, Ov.: mons aetherio vertice, hoch, bis zum Himmel sich erhebend, Tibull.: ignes, himmlische, heilige Begeisterung, Ov. – II) ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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