is , ea, id (vom Demonstrativstamme i), I) er, sie, es; der, die, das, A) im allg.: a) subst.: mihi venit obviam puer tuus: is mihi litteras reddidit, Cic.: is est, an non est? ...
2. iūs , iūris, n. (altlat. ious, iuus, ... ... Recht als Inbegriff von Gesetzen, Verordnungen u. herkömmlichen Gebräuchen, insofern sie verbindlich sind u. vorschreiben, was erlaubt u. nicht erlaubt ist, die ...
... die verbindende als vorwiegend erscheint. I) Wenn sie einfach stehen, dienen sie A) zur bloßen Anknüpfung eines negativ auszusprechenden Begriffes od. Gedankens, ... ... , s. necopīnāns, nec-opīnātus, nec-opīnus. II) Wenn sie mit anderen Verbindungspartikeln korrespondieren, so steht 1) nec... ...
Lua , ae, f. (lues), eine Göttin, der man die erbeuteten Waffen weihte, indem man sie verbrannte, Varro LL. 8, 36. Liv. 8, 1, 6; 45, 33, 2. Gell. 13, 22. § 2. Vgl. Wissowa ...
āles , itis (ala), »was Flügel hat u. sie braucht« (während alatus nur = »mit Flügeln versehen«), I) adi. geflügelt, beflügelt (b. Dichtern), 1) eig.: alites angues, Pacuv. fr.: al. avis ...
puls , pultis, Plur. pultes, ium, f. (π ... ... dah. puls fabacia od. fabata), die Kost der alten Römer, ehe sie das Brot kennen lernten (Ggstz. panis), Varro LL., Plin. u. ...
Ubiī , ōrum, m., eine germanische Völkerschaft am rechten Rheinufer von ... ... Kölns, mit Cäsar befreundet u. deshalb den übrigen Germanen verhaßt. Unter Augustus wurden sie durch M. Agrippa auf das linke Rheinufer versetzt u. ihre Hauptstadt i.J ...
Cēȳx , ȳcis, Akk. ȳca, m. (Κήϋ ... ... Schiffbruch u. wurde mit seiner Gemahlin in den Eisvogel (er in den männlichen, sie in den weiblichen) verwandelt, Ov. met. 11, 727 u. ...
2. bēta , indecl. (βητα), Name des ... ... ), hoc discant ante alpha et beta, noch vor dem Abece, noch ehe sie lesen lernen, Iuven. 14, 209. – Sprichw. = der ...
1. Alea , ae. f. (Ἀλέα), Beiname der Minerva, unter dem sie in Arkadien, bes. zu Alea, Mantinea u. Tegea, verehrt wurde (nach einigen von Aleus, König von Tegea, der ihr einen Tempel erbaut haben soll ...
... dünne, leicht verfliegende Asche, besond. wenn sie noch glimmt; vgl. Plin. 19, 19 corporis favillam ab reliquo ... ... sermo haud cinerem quaeritat, Asche (Lauge) braucht ihre R. nicht (= sie ist nett, höflich), Plaut. mil. 1000. – B) insbes ...
an-nuo (ad-nuo), uī, ere, zunicken, ... ... ne illa ulli homini nutet, nictet, adnuat, auch nicke, winke, blinzle sie keinem Manne zu, Plaut. asin. 784: simul atque ille sibi annuisset, ...
Dōres , um, m. (Δωριεις), die Dorier, einer der Hauptstämme der Griechen. Sie wohnten ursprünglich am Olympus, zogen später in die Landschaft Doris am Öta, nach ...
tībia , ae, f., I) der vordere größere Knochen des ... ... – II) meton.: a) eine geradeaus gehende Pfeife (weil sie anfangs beinern war), nach unserer Art Pfeife, Flöte, Hautbois (gew ...
augur , uris, I) m., der Augur, Vogeldeuter. ... ... in Rom, Liv. 1, 36, 1. Ihr Amt bestand darin, daß sie aus dem Fluge, aus dem Fressen u. aus dem Geschrei der Vögel u ...
mūrex , icis, m. (μύα ... ... Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale ...
... notio est? was hast du dich um sie zu bekümmern? Plaut. truc. 623. – 2) übtr.: ... ... προλήψεις, s. Cic. top. 31. – II) insbes., sie obrigkeitliche Kenntnisnahme, A) jede Untersuchung ( ...
Mārsī , ōrum, m., die Marser, eine Völkerschaft im Hinterlande von Latium, Bundesgenossen der Römer, die sie besonders im Bundesgenossenkrieg unterstützten (dah. bellum Marsicum = bellum sociale), bekannt ...
Thȳnī , ōrum, m. (Θυνοί), eine ... ... in der Nähe von Salmydessus am Schwarzen Meere wohnte u. nach Asien zog, wo sie an der Seeküste Bithyniens ihre Wohnsitze hatte, Plin. 4, 41; 5, ...
1. ānser , seris, m. (eig. *hanser, ... ... (der Juno heilig und in Rom auf öffentliche Kosten unterhalten, seitdem sie durch ihr Schnattern das Kapitol vor den Galliern gerettet hatte, Liv. 5, ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro